Panorama von der zweiten Jurakette
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Inspiriert wurde ich von diesem Foto. Angesichts des supertollen Wetters fiel es mir sehr leicht, meinen ursprünglichen Plan, im hinteren Bogenthal einen schattigen Nordhang zu erklimmen, über den Haufen zu werfen.
Die Route lässt sich, wie immer, besser der unten abgebildeten Karte und den Fotos entnehmen. Einzig ein paar Bemerkungen:
Die Route lässt sich, wie immer, besser der unten abgebildeten Karte und den Fotos entnehmen. Einzig ein paar Bemerkungen:
- Da im Jura auch im Herbst und Winter die meisten Viehzäune nicht abgebaut werden, ist für Querfeldeingänger eine gute Technik, diese Hindernisse zu über- oder besser unterwinden, gold wert.
- Leider hats auch immer wieder und an den unmöglichsten Orten z.b. mitten im Wald, alte, komplett verrostete Stacheldrahtreste. Augen auf und eventuell einen kleinen Bolzenschneider mitnehmen.
- Das trockene Herbstlaub auf dem noch trockeneren Geröll in der Südflanke der Barenfluh ist zur Zeit extrem rutschig! Ohne Steigeisen hätt' ich wohl einen Abflug gemacht. Trotz Pickel.
- Die meisten Bergwirtschaften sind Montag und Dienstag geschlossen. Hat auch Vorteile, dann hat's nicht so viele Leute ... ;-)
- Wie man der Karte entnehmen kann, wäre es am Schluss eigentlich auf der Hand gelegen, noch die Geissfluh zu machen aber die einsetzende Dunkelheit machte diesem Ansinnen einen Strich durch die Rechnung.
Tourengänger:
kopfsalat

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Kommentare (7)