Hikr-Treff-Bericht 2011
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Flachlandnasen im allgemeinen und WoPo im Besonderen sind nicht immer die Schnellsten... was Hikr- Tourenberichte verfassen betrifft. War ich im letzten Jahr schon der Allerletzte, wird die Tradition in diesem Jahr nahtlos fortgesetzt.... aber, WAS kann ich dafür, das es bei Euch soo schön ist und ich deshalb erst soo spät wieder nach Flachlandhausen zurück will. Aber eigentlich wollte ich ja über den Hikr-Treff 2011 erzählen bzw ein paar Gedanken diesbezüglich niederkritzeln..
Als "alter" Hikr-Hase weiß ich aus den gesammelten (und akribisch ausgewerteten) Erfahrungen des letzten Jahres, das es unerläßlich ist, sich gewissenhaft und ohne Rücksicht auf Verluste auf ein Hikr Treffen vorzubereiten. Bei uns sah dies im folgenden dann so aus:
1.) Damit eine flüssige Konversation zwischen Flachlandexperten und den Schweizer Hikr`n ......., wurde sich über Wochen Abend für Abend langsam der Schweizersprache angenähert... in dem wir uns alte Kassetten von Emil Steinberger anhörten. (dieses Trainingskonzept muß für weitere Hikr-Treffen aber nochmals überarbeitet werden, alldieweil ich zwar zuhause den Herrn Steinberger vorzüglich verstand und höchst optimistisch demzufolge zum Hikr-Treffen fuhr, mir aber in der Praxis doch hier und dort ein paar Sprachkenntnisse fehlten.... )
2.) Außerdem gehörte zu unseren knallharten Schweizvorbereitungen natürlich auch ein ebenso knallhartes Trinktraining mit gleichzeitigem Schlafentzug. Wir wußten ja vom vorangegangenem Jahr, das wir diesbezüglich EINIGES aufzuholen hatten. (die Apotheker in unserer häuslichen Umgebung sprechen uns mittlerweile schon mit Vornamen an... kein Wunder, stieg doch ihr Umsatz an Kopfschmerztabletten enorm an
3.) Zudem lief ich in den letzten Wochen nur noch mit Schneeschuhen in der Wohnung herum, denn auch auf diesem Gebiet wollte ich das Erlebte 2010 nicht wiederholen. Ihr seht, Flachlandnasen sind seeeehr gewissenhafte Menschen und überlassen nix dem Zufall... auch wenn wir nun in unserer Wohnung neue Fußböden verlegen lassen müssen....
Nachdem unser Trainingsprogramm erfolgreich abgeschlossen war, fuhren wir frohen Mutes Richtung Schweizer Berge, wußten wir doch, daß wir auf den Moment topfit in Hikr-Form waren.
Einen kleinen Zwischenstopp gab es dann erstmal im nicht unbekannten
marmotta Städtchen. Auch dort wurde weiter an der Hikr-Form gefeilt... frei nach dem Motto: wer rastet, der rostet... und so zogen wir Abend für Abend in die Konstanzer Beizen. So ganz "nebenbei" wurden auch die Altenalptürme bestiegen, aber davon wird an andere Stelle noch ausführlicher berichtet.
Samstag Morgen, der 12. November. Nicht irgend ein gewöhnlicher 12. November, nein, der "heiligste" Tag des Jahres eines jeden Hikr war angebrochen... das Hikr-Treffen 2011 stand nun unmittelbar bevor. Mit der Routine eines seeehr erfahrenen Hikr-Treffer`s lenkte ich unser Auto auf den Parkplatz Chrinnen..... natürlich Quatsch mit Soße, aufgeregt war der WoPi, ähnlich wie im letzten Jahr war ich gespannt, wer denn nun tatsächlich alles beim diesjährigen Treffen dabei ist. Wie sehen die realen Gesichter hinter den Hikr-Namen aus? WAS sind das für Typen? Viele kannte ich schon vom letzten Jahr, aber auch einige neue Gesichter tauchten diesmal auf. Sogar dem berühmten "Silberquäki"
Henrik durfte ich 2mal die Hand schütteln... man, WAS für ein Tag.
Vom Parkplatz zogen wir in einem leichten Warmup Richtung Cholihütte, Profisportler machen sich ja auch vorm Wettkampf warm. Und für mich war das bald Folgende ein Wettkampf. Ein Wettkampf mit mir und dem bösen, kleinen, giftig schimpfenden Männchen in mir drin... und WAS das geschimpft hat, das könnt ihr euch nicht wirklich vorstellen!!
Am liebsten würde ich ja nun einen gepflegten Zeitsprung in die abendlichen Stunden machen, aber dann würdet ihr euch zu Recht fragen: war da nicht noch etwas.... ja,ja, DA WAR NOCH ETWAS!!!! Genau, die Besteigung der Ostwand auf den Schwarzenberg. Ihr lieben Hikr-Menschen, WAS genau gefällt euch daran, in einem nun wahrlich nicht sonnigen Wald, sich an Wurzeln oder im Waldboden eingerammten "Eis"pickel hinauf zu ziehen, rechts und links zischende Steine hinunter zu bewundern, die Hände durch dreckiges Laub nach eventuellen Haltegriffen zu wühlen und das Ganze mit einem Grinsen im Gesicht??!! In eurem schönen Land gibt es Fels, der fester nicht sein kann, oftmals von der Sonne wohlig aufgewärmt. Es gibt herrliches Gletschereis, wo Steigeisen sich freuen, griffig hinauf zu steigeisen... und ihr steigt diesen furchtbaren Weg hinauf!! Da wandele ich sogar noch lieber in meinem "Angstgelände" umher (steiles Gras war bis dato DAS Gelände wo ich nicht wohlig hinaufschawenzeln konnte.... ist aber nun Geschichte, denn ab sofort ist steiles Gras purstes Vergnügen für den Flachland-WoPo..jawollja!!!)
Genug gemoppert, wir sind alle heil und gesund aus dieser Teufelswand hinausgestiegen und gratulieren uns zu diesem Teufelsritt.
Ich war besonders gespannt am Gipfel angekommen, hatte mir doch der Herr
sputnik unterwegs eine Überraschung versprochen, wenn ich den Gipfel erreiche. Ich sah den großen Bergakrobaten dann dort mit einer Flasche Gerstensaftschorle stehen und dachte, DAS wäre nun meine Überraschung...........aber
was zählt schon eine Flasche Bier, wenn man kurze Zeit später etwas viiiiiiiiieeeeeeeeel... aber sowas von viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel wertvollerem überreicht bekommt. Ich glaube, ich bin der erste Flachlandhausener, der von
sputnik und
dabuesse einen Nagelfluhstein überreicht bekam. Er hat mittlerweile einen Ehrenplatz bei uns zuhause bekommen.... also der Nagelfluhstein, nicht der
sputnik und der
dabuesse
Nachdem meine zahlreichen Freudentränen wieder getrocknet waren, zogen wir lockeren Schenkels hinab und klar, auch wieder hinauf zum Guntliberg, diesmal aber ohne Pickel, Seil und Steigeisen :-)
Während die Anderen schon dort oben den Sonnenschein genießen konnten, hatte ich einen erbitterten Kampf mit einem mir in den Weg gestellten Stacheldrahtzaun zu kämpfen. Ein harten Gegner, der anscheinend keine Schwachstelle besaß. Erst ein freundlicher Herr half mir dann, den "Feind" schachmatt zu setzen und ich konnte wieder zum Rest der Truppe. Vor lauter Freude auch das letzte Hindernis überwunden zu haben, teilte ich den bis dahin mit Argusaugen überwachten Eierlikörkuchen in viele kleine Stückchen und gab diese den wackeren Ostwandbezwingern.
Aber Eierlikörkuchen macht durstig und so hörten wir alsbald den Lockruf diverser kleiner und großer Flaschen aus Richtung Cholihütte. So ein Lockruf verleiht ja bekanntlich Flügel und so standen wir auch nach kurzer Zeit vor der Hüttentür und machten ordentlich Luft in so manche Flasche.
Ein kleiner spätnachmittaglicher Abstecher zur Beiz am Farmer bescherrte
marmotta,
ossi und mir ein Wiedersehen mit den Damen unseren Herzens und einen fantastischen Sonnenuntergang beim abendlichen Abstieg.
Über den Abend an sich, das leckere Käsefondue, das gemütliche Miteinander, die späte Skiliftaktion wurde schon ausführlichst in anderen Hikr-Berichten erwähnt.
Leute, mir bzw uns hat es wieder einmal echt Spaß gemacht, am Hikr-Treff teilgenommen zu haben. Tolle Menschen, die dort zusammen trafen. Und :
es ist nicht aller Tage,
wir kommen wieder, keine Frage.
Der 2.11. - 4.11.2012 ist schon fett rot im Kalender angekreuzt!!!!
Und schon sind wir bei den "Merci-Vielmals" oder wie wir zu sagen pflegen, die ultimative Lobhudelei:
Der liebe Gott muß ein großer Hikr-Freund sein, denn nur so erkläre ich mir, das alle Steinchen und alle nicht mehr ganz so kleine Steinchen an uns vorbeigekullert sind, und nicht von irgendwelchen Hikr-Köpfen kurzfristig gestoppt wurden. DAS hätte nicht nur Beulen gegeben. Deshalb kommt dieses Dankeschön auch noch vor dem Orgateam!!
Aber nun ist es soweit:
Ehre wem Ehre gebührt, deshalb auch hier an fast oberster Stelle: das Orgateam!!!
Lieber
dabuesse, lieber
Nordwand: Dett hapta juut jemacht (würd der Berliner sagen).
Ohne Mampf keinen Dampf, also liebe Küchenfeen und Küchenfeenriche (die männliche Form von Fee), danke für`s anköcheln, Brot schnippeln, abschmecken (für`s näxte Jahr würd ich mich diesbezüglich wohl anbieten!!!) und überhaupt, das wir nicht verhungert sind ( auf Beweisfoto`s gesichtet:
lemon,
Esther58,
nevada,
nordwand und
xaendi)
Marcel-
MaeNi für`s Handreichen an ungemütlicher Stelle. DIE Hand hab ich aber sowas von gerne angenommen!!
lemon für etliche zusätzliche Käsefonduespieße vom fernen, fernen Käsefonduetopf. Ohne dich hätte ich darben müssen (um mich herum saßen wohl nur Ausgehungerte, oder kann mir jemand erklären, warum ausgerechnet unsere Töpfe so schnell geleert waren??!!)
An dieser Stelle muß ich
Elju oder besser geschrieben, muß ich
Elju UND ihr Wahnsinnsauto lobend erwähnen. Vollgepackt bis zur Oberkante Unterdach mußte sich der arme, arme Wagen den steilen Weg zur Hütte hinaufkämpfen... und sie haben es tatsächlich geschafft. Wobei?! Eigentlich auch schade, hätte da doch ne Idee gehabt, das arme Auto um einige schmackhafte, flüssige Kilos schnellstens zu erleichtern :-}}
Ein Pauschal Dankeschön an alle für`s Vertrauen, das ich mittlerweile schweizerisch verstehe.... und ich doch jedesmal wieder 2 mal nachfragen mußte (schäm!). Dabei war ich zunäxt stolz wie Oskar, weil ich
Jelle tiptop verstehen konnte...... bis ich erfuhr, das ER gar kein Schweizer ist... :-(
Ein Nagelfluhsteinchen ist optisch jetzt nicht gerade eine Augenweide, wird er aber durch
dabuesse und
sputnik überreicht, verwandelt er sich plötzlich in einen Diamanten.... und der neue Besitzer hatte Gänsehautfeeling bei der Übergabe!! Auch dafür gibt es ein Flachlandhausener Danke vielmals.
laponia41 bekommt ein Lob vorab für den am weitesten im vorraus geplanten Hikr-Treff-Termin. Reeespeeekt, junger Mann, DAS wird soo schnell keiner mehr nachmachen!!
Und wer bisher noch nicht namentlich erwähnt wurde, bitte nicht grämen, denn nun ist der Zeitpunkt gekommen, endlich das größte, schönste und tollste Lob los zu werden. Liebe (r)
ossi,
kopfsalat,
tschiin76
alpstein,
Thöme,
Ursula,
marmotta,
MaeNi,
Pfaelzer,
MunggaLoch,
roger_h,
dominik,
MelanieS,
KraxelDani,
sputnik,
dabuesse,
Esther58,
Jelle,
Nordwand,
Xaendi,
lemon,
Elju, und natürlich auch Rosmarie
nur durch euch wurde das Hikr-Treffen zu dem WAS es tatsächlich ist:
ein Daunenschlafsack.....
sehe ich Fragezeichen in Gesichtern... keine Sorge, mit mir ist alles klar....
natürlich Daunenschlafsack, denn man schlüpft hinein und fühlt sich SAUWOHL... und genau SO haben WIR uns in diesen 2 Tagen gefühlt! Viele, viele Danke Schöns, dafür!!!!!!!!
Ich habe fertig.
Als "alter" Hikr-Hase weiß ich aus den gesammelten (und akribisch ausgewerteten) Erfahrungen des letzten Jahres, das es unerläßlich ist, sich gewissenhaft und ohne Rücksicht auf Verluste auf ein Hikr Treffen vorzubereiten. Bei uns sah dies im folgenden dann so aus:
1.) Damit eine flüssige Konversation zwischen Flachlandexperten und den Schweizer Hikr`n ......., wurde sich über Wochen Abend für Abend langsam der Schweizersprache angenähert... in dem wir uns alte Kassetten von Emil Steinberger anhörten. (dieses Trainingskonzept muß für weitere Hikr-Treffen aber nochmals überarbeitet werden, alldieweil ich zwar zuhause den Herrn Steinberger vorzüglich verstand und höchst optimistisch demzufolge zum Hikr-Treffen fuhr, mir aber in der Praxis doch hier und dort ein paar Sprachkenntnisse fehlten.... )
2.) Außerdem gehörte zu unseren knallharten Schweizvorbereitungen natürlich auch ein ebenso knallhartes Trinktraining mit gleichzeitigem Schlafentzug. Wir wußten ja vom vorangegangenem Jahr, das wir diesbezüglich EINIGES aufzuholen hatten. (die Apotheker in unserer häuslichen Umgebung sprechen uns mittlerweile schon mit Vornamen an... kein Wunder, stieg doch ihr Umsatz an Kopfschmerztabletten enorm an
3.) Zudem lief ich in den letzten Wochen nur noch mit Schneeschuhen in der Wohnung herum, denn auch auf diesem Gebiet wollte ich das Erlebte 2010 nicht wiederholen. Ihr seht, Flachlandnasen sind seeeehr gewissenhafte Menschen und überlassen nix dem Zufall... auch wenn wir nun in unserer Wohnung neue Fußböden verlegen lassen müssen....
Nachdem unser Trainingsprogramm erfolgreich abgeschlossen war, fuhren wir frohen Mutes Richtung Schweizer Berge, wußten wir doch, daß wir auf den Moment topfit in Hikr-Form waren.
Einen kleinen Zwischenstopp gab es dann erstmal im nicht unbekannten

Samstag Morgen, der 12. November. Nicht irgend ein gewöhnlicher 12. November, nein, der "heiligste" Tag des Jahres eines jeden Hikr war angebrochen... das Hikr-Treffen 2011 stand nun unmittelbar bevor. Mit der Routine eines seeehr erfahrenen Hikr-Treffer`s lenkte ich unser Auto auf den Parkplatz Chrinnen..... natürlich Quatsch mit Soße, aufgeregt war der WoPi, ähnlich wie im letzten Jahr war ich gespannt, wer denn nun tatsächlich alles beim diesjährigen Treffen dabei ist. Wie sehen die realen Gesichter hinter den Hikr-Namen aus? WAS sind das für Typen? Viele kannte ich schon vom letzten Jahr, aber auch einige neue Gesichter tauchten diesmal auf. Sogar dem berühmten "Silberquäki"

Vom Parkplatz zogen wir in einem leichten Warmup Richtung Cholihütte, Profisportler machen sich ja auch vorm Wettkampf warm. Und für mich war das bald Folgende ein Wettkampf. Ein Wettkampf mit mir und dem bösen, kleinen, giftig schimpfenden Männchen in mir drin... und WAS das geschimpft hat, das könnt ihr euch nicht wirklich vorstellen!!
Am liebsten würde ich ja nun einen gepflegten Zeitsprung in die abendlichen Stunden machen, aber dann würdet ihr euch zu Recht fragen: war da nicht noch etwas.... ja,ja, DA WAR NOCH ETWAS!!!! Genau, die Besteigung der Ostwand auf den Schwarzenberg. Ihr lieben Hikr-Menschen, WAS genau gefällt euch daran, in einem nun wahrlich nicht sonnigen Wald, sich an Wurzeln oder im Waldboden eingerammten "Eis"pickel hinauf zu ziehen, rechts und links zischende Steine hinunter zu bewundern, die Hände durch dreckiges Laub nach eventuellen Haltegriffen zu wühlen und das Ganze mit einem Grinsen im Gesicht??!! In eurem schönen Land gibt es Fels, der fester nicht sein kann, oftmals von der Sonne wohlig aufgewärmt. Es gibt herrliches Gletschereis, wo Steigeisen sich freuen, griffig hinauf zu steigeisen... und ihr steigt diesen furchtbaren Weg hinauf!! Da wandele ich sogar noch lieber in meinem "Angstgelände" umher (steiles Gras war bis dato DAS Gelände wo ich nicht wohlig hinaufschawenzeln konnte.... ist aber nun Geschichte, denn ab sofort ist steiles Gras purstes Vergnügen für den Flachland-WoPo..jawollja!!!)
Genug gemoppert, wir sind alle heil und gesund aus dieser Teufelswand hinausgestiegen und gratulieren uns zu diesem Teufelsritt.
Ich war besonders gespannt am Gipfel angekommen, hatte mir doch der Herr

was zählt schon eine Flasche Bier, wenn man kurze Zeit später etwas viiiiiiiiieeeeeeeeel... aber sowas von viiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiieeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeel wertvollerem überreicht bekommt. Ich glaube, ich bin der erste Flachlandhausener, der von




Nachdem meine zahlreichen Freudentränen wieder getrocknet waren, zogen wir lockeren Schenkels hinab und klar, auch wieder hinauf zum Guntliberg, diesmal aber ohne Pickel, Seil und Steigeisen :-)
Während die Anderen schon dort oben den Sonnenschein genießen konnten, hatte ich einen erbitterten Kampf mit einem mir in den Weg gestellten Stacheldrahtzaun zu kämpfen. Ein harten Gegner, der anscheinend keine Schwachstelle besaß. Erst ein freundlicher Herr half mir dann, den "Feind" schachmatt zu setzen und ich konnte wieder zum Rest der Truppe. Vor lauter Freude auch das letzte Hindernis überwunden zu haben, teilte ich den bis dahin mit Argusaugen überwachten Eierlikörkuchen in viele kleine Stückchen und gab diese den wackeren Ostwandbezwingern.
Aber Eierlikörkuchen macht durstig und so hörten wir alsbald den Lockruf diverser kleiner und großer Flaschen aus Richtung Cholihütte. So ein Lockruf verleiht ja bekanntlich Flügel und so standen wir auch nach kurzer Zeit vor der Hüttentür und machten ordentlich Luft in so manche Flasche.
Ein kleiner spätnachmittaglicher Abstecher zur Beiz am Farmer bescherrte


Über den Abend an sich, das leckere Käsefondue, das gemütliche Miteinander, die späte Skiliftaktion wurde schon ausführlichst in anderen Hikr-Berichten erwähnt.
Leute, mir bzw uns hat es wieder einmal echt Spaß gemacht, am Hikr-Treff teilgenommen zu haben. Tolle Menschen, die dort zusammen trafen. Und :
es ist nicht aller Tage,
wir kommen wieder, keine Frage.
Der 2.11. - 4.11.2012 ist schon fett rot im Kalender angekreuzt!!!!
Und schon sind wir bei den "Merci-Vielmals" oder wie wir zu sagen pflegen, die ultimative Lobhudelei:
Der liebe Gott muß ein großer Hikr-Freund sein, denn nur so erkläre ich mir, das alle Steinchen und alle nicht mehr ganz so kleine Steinchen an uns vorbeigekullert sind, und nicht von irgendwelchen Hikr-Köpfen kurzfristig gestoppt wurden. DAS hätte nicht nur Beulen gegeben. Deshalb kommt dieses Dankeschön auch noch vor dem Orgateam!!
Aber nun ist es soweit:
Ehre wem Ehre gebührt, deshalb auch hier an fast oberster Stelle: das Orgateam!!!
Lieber


Ohne Mampf keinen Dampf, also liebe Küchenfeen und Küchenfeenriche (die männliche Form von Fee), danke für`s anköcheln, Brot schnippeln, abschmecken (für`s näxte Jahr würd ich mich diesbezüglich wohl anbieten!!!) und überhaupt, das wir nicht verhungert sind ( auf Beweisfoto`s gesichtet:





Marcel-


An dieser Stelle muß ich


Ein Pauschal Dankeschön an alle für`s Vertrauen, das ich mittlerweile schweizerisch verstehe.... und ich doch jedesmal wieder 2 mal nachfragen mußte (schäm!). Dabei war ich zunäxt stolz wie Oskar, weil ich

Ein Nagelfluhsteinchen ist optisch jetzt nicht gerade eine Augenweide, wird er aber durch



Und wer bisher noch nicht namentlich erwähnt wurde, bitte nicht grämen, denn nun ist der Zeitpunkt gekommen, endlich das größte, schönste und tollste Lob los zu werden. Liebe (r)






















nur durch euch wurde das Hikr-Treffen zu dem WAS es tatsächlich ist:
ein Daunenschlafsack.....
sehe ich Fragezeichen in Gesichtern... keine Sorge, mit mir ist alles klar....
natürlich Daunenschlafsack, denn man schlüpft hinein und fühlt sich SAUWOHL... und genau SO haben WIR uns in diesen 2 Tagen gefühlt! Viele, viele Danke Schöns, dafür!!!!!!!!
Ich habe fertig.
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