Mäggisserehore (2347 m): Wieder einmal auf einen Gipfel des Niesengrats
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Bei einer kürzlichen Tour ins Wallis fiel mir auf, dass die Niesenkette ob Frutigen am Morgen voll im Sonnenschein liegt, was angesichts der Minustemperaturen im Schatten einen angenehmen Aufstieg in der Wärme verheisst. So war es auch. In Frutigen, das in einem Kaltluftsee liegt, war es bei meinem Abmarsch - 5 °, an der Sonne etwas weiter oben gab es rasch Plustemperaturen, und beim Aufstieg auf das Mäggisserehore, wo es immer steiler nach oben geht, geriet ich bald ins Schwitzen.
Das Mäggisserehore (2347 m) ist sehr leicht erreichbar. Für mich war es eine etwas ausgedehntere Vormittagstour. Der Bergweg ist vom Dorf Frutigen (780 m) bis oben gut ausgeschildert und markiert und verläuft meistens durch Weiden. Schwierigkeiten gibt es keine zu überwinden, es sei denn die recht grosse Höhendifferenz von 1550 m. Man könnte zwar auch mit dem PW bis auf 1609 m hochfahren – wie dies an diesem schönen Spätherbsttag einige gemacht haben. Ich bevorzuge den Aufstieg per pedes.
Negativ aufgefallen ist mir an dieser Wanderung nur der Umstand, dass ein beträchtlicher Teil des markierten Bergweges flächendeckend vergüllt oder dick vermistet war. Glücklicherweise war das Wetter sehr trocken. Wenn es hier nass ist, dürfte das Gehen auf diesem dicken Mist alles andere als angenehm sein. Wehe, wenn man hier ausrutscht – stinkende Hosen sind programmiert!
Das Mäggisserehore liegt mitten auf dem Niesengrat. Südwärts geht es in Richtung Hohniesen (2454 m), nordwärts in Richtung Tschipparällehore (2398 m). Ich hatte zu wenig Zeit für eine Gratwanderung. Nach einer kurzen Gipfelrast stieg ich wieder nach Frutigen zurück.
Das Mäggisserehore (2347 m) ist sehr leicht erreichbar. Für mich war es eine etwas ausgedehntere Vormittagstour. Der Bergweg ist vom Dorf Frutigen (780 m) bis oben gut ausgeschildert und markiert und verläuft meistens durch Weiden. Schwierigkeiten gibt es keine zu überwinden, es sei denn die recht grosse Höhendifferenz von 1550 m. Man könnte zwar auch mit dem PW bis auf 1609 m hochfahren – wie dies an diesem schönen Spätherbsttag einige gemacht haben. Ich bevorzuge den Aufstieg per pedes.
Negativ aufgefallen ist mir an dieser Wanderung nur der Umstand, dass ein beträchtlicher Teil des markierten Bergweges flächendeckend vergüllt oder dick vermistet war. Glücklicherweise war das Wetter sehr trocken. Wenn es hier nass ist, dürfte das Gehen auf diesem dicken Mist alles andere als angenehm sein. Wehe, wenn man hier ausrutscht – stinkende Hosen sind programmiert!
Das Mäggisserehore liegt mitten auf dem Niesengrat. Südwärts geht es in Richtung Hohniesen (2454 m), nordwärts in Richtung Tschipparällehore (2398 m). Ich hatte zu wenig Zeit für eine Gratwanderung. Nach einer kurzen Gipfelrast stieg ich wieder nach Frutigen zurück.
Tourengänger:
johnny68

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