Lägern via Gratweg
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Angeregt durch die vielen Berichte hier auf hikr.org wollte ich ihn unbedingt einmal gehen, den Gratweg auf die Lägeren.
Heute Morgen um 8.10 fuhren wir in Luzern los, Richtung Baden. Ein Gang durch diesen kleinen Ort mit seinen wunderschönen Häusern (teils noch aus dem 15. Jh.) lohnt sich wirklich.
Weiter über die Holzbrücke ging es hinauf zu Schloss Schartenfels. Stufen sind ja nicht so mein "Ding", aber was nutzt es, mehr als 800 mussten überwunden werden. Dann stand man oben vor Schloss Schartenfels.
Alles war noch ruhig und wir machten uns daran, die Wegweiser zu studieren. Geradeaus Lägerengrat, nach links Jura Höhenweg. Keine Frage wofür wir uns entschieden, natürlich für den Gratweg. Sehr schnell war hier der aufgefaltete Jura zu erkennen und es ging stetig bergan. Mal schmal, mal etwas breiter und im Blick linker Hand der steile Absturz. Obwohl es nicht geregnet hatte, war der Weg sehr nass, egal ob Baumwurzel, Steine oder der Boden, der mit Laub bedeckt war, alles rutschte unter den Schuhen. Ein Ausrutscher hätte wohl einige Folgen gehabt. Also immer schön langsam und darauf bedacht, glitschigen Untergrund zu umgehen. Leider schien auch die Sonne noch nicht, der Nebel war zu dick.
Im weiteren Verlauf dann der Hinweis: Achtung Felssturz. Der Grat wurde schmaler und der Weg etwas ausgesetzter. Da ich heute nicht so guter Verrfassung war, hatte die Tour im ersten Teil für mich etwas grenzwertiges, während mein Wanderkollege Eduard munter und voller Freude den Grat absolvierte.
Trotz allem erreichten wir nach knapp zwei Stunden den Lägernsattel, von da ab barg der Weg keine Probleme mehr. Zwischenzeitlich hatte es die Sonne auch geschafft, den Nebel zu vertreiben, so dass es noch ein Weg mit schöner Aussicht hinunter nach Dielsdorf wurde.
Tour mit Eduard.
Heute Morgen um 8.10 fuhren wir in Luzern los, Richtung Baden. Ein Gang durch diesen kleinen Ort mit seinen wunderschönen Häusern (teils noch aus dem 15. Jh.) lohnt sich wirklich.
Weiter über die Holzbrücke ging es hinauf zu Schloss Schartenfels. Stufen sind ja nicht so mein "Ding", aber was nutzt es, mehr als 800 mussten überwunden werden. Dann stand man oben vor Schloss Schartenfels.
Alles war noch ruhig und wir machten uns daran, die Wegweiser zu studieren. Geradeaus Lägerengrat, nach links Jura Höhenweg. Keine Frage wofür wir uns entschieden, natürlich für den Gratweg. Sehr schnell war hier der aufgefaltete Jura zu erkennen und es ging stetig bergan. Mal schmal, mal etwas breiter und im Blick linker Hand der steile Absturz. Obwohl es nicht geregnet hatte, war der Weg sehr nass, egal ob Baumwurzel, Steine oder der Boden, der mit Laub bedeckt war, alles rutschte unter den Schuhen. Ein Ausrutscher hätte wohl einige Folgen gehabt. Also immer schön langsam und darauf bedacht, glitschigen Untergrund zu umgehen. Leider schien auch die Sonne noch nicht, der Nebel war zu dick.
Im weiteren Verlauf dann der Hinweis: Achtung Felssturz. Der Grat wurde schmaler und der Weg etwas ausgesetzter. Da ich heute nicht so guter Verrfassung war, hatte die Tour im ersten Teil für mich etwas grenzwertiges, während mein Wanderkollege Eduard munter und voller Freude den Grat absolvierte.
Trotz allem erreichten wir nach knapp zwei Stunden den Lägernsattel, von da ab barg der Weg keine Probleme mehr. Zwischenzeitlich hatte es die Sonne auch geschafft, den Nebel zu vertreiben, so dass es noch ein Weg mit schöner Aussicht hinunter nach Dielsdorf wurde.
Tour mit Eduard.
Tourengänger:
Mo6451

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