Zehenspitz
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Herbstliche Bergtour auf eines der schönsten Hörner des Alpsteins
Vor nur drei Wochen durfte ich bei dieser unvergesslichen Tour mit
Maveric das erste Mal den unvergleichlichen Gipfel des Zehenspitz erklimmen. Ein Gipfel, über dessen Besteigung bisher kein Wort geschrieben wurde, weder im SAC-Führer, noch im Internet. Beim ersten Besuch des neuen Gipfelbuches begleitete mich heute
sglider – auch ihr gefiel der abwechslungsreiche Aufstieg auf die grosse Zeh ausserordentlich.
Von Wildhaus einmal mehr durchs Flürentobel und hinauf zum Schafboden. Die Rinne welche in den Sattel nördlich des Zehenspitzes führt, war besonders im oberen Teil eher mühsam zu begehen (hart gefrorene Schneefelder und loses Geröll, T4). Um auf den Zehenspitz zu gelangen muss man den Gipfel eigentlich komplett umrunden. Genau das macht den Aufstieg spannend und vielfältig. Für eine weitere, genauere Beschreibung der Route verweise ich auch auf meinen letzten Bericht. Abstieg nach Süden bis ca. 1700 m.ü.M. Unter der markanten Nase im Sporn beginnt man mit der steilen Querung in die Rinne. Die ersten Meter sind die Schlüsselstelle des Zehenspitz-Aufstiegs. Nachher wird es nur noch einfacher. Durch die steilen Grashänge rechts der Rinne auf die erste Schulter und querend auf die offene Wiese über die man zum Ostgrat aufsteigt. Diesem entlang und mit einem steilen Zickzack durch die Legföhren an das Gipfelwändchen. Diesem nach links entlang zum SE-Grat. 3m bergauf, dann absteigend queren und unter der Felsplatte hindurch zur Himmelleiter, dem steilen, gut gestuften Grashang der Südflanke über den man die höchste Spitze erreicht. Eintrag ins neue Gipfelbuch – eine Freude! Abstieg auf der gleichen Route. Aufstieg zum Sattel unter der Schafbergwand und auf dem Wanderweg zurück nach Wildhaus.
Vor nur drei Wochen durfte ich bei dieser unvergesslichen Tour mit


Von Wildhaus einmal mehr durchs Flürentobel und hinauf zum Schafboden. Die Rinne welche in den Sattel nördlich des Zehenspitzes führt, war besonders im oberen Teil eher mühsam zu begehen (hart gefrorene Schneefelder und loses Geröll, T4). Um auf den Zehenspitz zu gelangen muss man den Gipfel eigentlich komplett umrunden. Genau das macht den Aufstieg spannend und vielfältig. Für eine weitere, genauere Beschreibung der Route verweise ich auch auf meinen letzten Bericht. Abstieg nach Süden bis ca. 1700 m.ü.M. Unter der markanten Nase im Sporn beginnt man mit der steilen Querung in die Rinne. Die ersten Meter sind die Schlüsselstelle des Zehenspitz-Aufstiegs. Nachher wird es nur noch einfacher. Durch die steilen Grashänge rechts der Rinne auf die erste Schulter und querend auf die offene Wiese über die man zum Ostgrat aufsteigt. Diesem entlang und mit einem steilen Zickzack durch die Legföhren an das Gipfelwändchen. Diesem nach links entlang zum SE-Grat. 3m bergauf, dann absteigend queren und unter der Felsplatte hindurch zur Himmelleiter, dem steilen, gut gestuften Grashang der Südflanke über den man die höchste Spitze erreicht. Eintrag ins neue Gipfelbuch – eine Freude! Abstieg auf der gleichen Route. Aufstieg zum Sattel unter der Schafbergwand und auf dem Wanderweg zurück nach Wildhaus.
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