Rophaien (2078 m)
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Nachmittagliche Wanderung in den goldenen Oktober
Erst nach einem gemütlichen Frühstück flüchteten wir heute unter dem trüben Hochnebel in die Zentralschweiz und die warme Herbstsonne. Der Aufstieg sollte nicht zu lange dauern, möglichst schon in der Sonne beginnen und hauptsächlich dem Genuss dienen. Schnell war der Rophaien als Ziel ausgemacht... Als Aufstiegsvariante wählten wir - nicht ganz intuitiv - den schmalen Bergweg via Axenrüti. Auf dem ganzen Weg trafen wir keine Menschenseele, erst am Gipfel waren noch fünf andere Wanderer beim Sonnen. Eine genüssliche Herbstwanderung!
Wir sparten uns wegen der fortgeschrittenen Tageszeit den Austieg vom See und starteten von der Bergstation der Luftseilbahn in Oberaxen (980 m). Hier folgten wir der weiss-blauen Wegweisung "Rophaien". Via Ober Frimseli (1176 m) erreichten wir die Abzweigung nach Axenrüti/Bruggi. Steil stiegen wir durch den Wald auf recht schmalem Pfad hinauf. Bald passierten wir impossante Felsabbrüche und erreichten Axenrüti (nicht mehr als eine Wiese). Hier schwenkte der Weg wieder nach Osten und wir stiessen bald auf den weiss-blauen Weg zum Rophaien. Der Weg bliebt weiterhin steil und heute stellenweise etwas matschig. Die Sonne erhitze die Wiesen auf beinahe sommerliche Temperaturen. Nach zwei Stunden erreichten wir gegen halb zwei den Gipfel des Rophaien (2078 m).
Nach einer ungewöhnlich langen Gipfelrast stiegen wir wieder ab. Leider verpassten wir die Abzweiung nach Franzen und landeten wieder in Oberaxen. Von hier stiegen wir durch den wunderbaren Wald wieder hinein in den "Kaltluftsee" (Zitat Meteoschweiz) und erreichten nach 2h30min die Talstation der Luftseilbahn am Ortseingang von Flüelen.
Erst nach einem gemütlichen Frühstück flüchteten wir heute unter dem trüben Hochnebel in die Zentralschweiz und die warme Herbstsonne. Der Aufstieg sollte nicht zu lange dauern, möglichst schon in der Sonne beginnen und hauptsächlich dem Genuss dienen. Schnell war der Rophaien als Ziel ausgemacht... Als Aufstiegsvariante wählten wir - nicht ganz intuitiv - den schmalen Bergweg via Axenrüti. Auf dem ganzen Weg trafen wir keine Menschenseele, erst am Gipfel waren noch fünf andere Wanderer beim Sonnen. Eine genüssliche Herbstwanderung!
Wir sparten uns wegen der fortgeschrittenen Tageszeit den Austieg vom See und starteten von der Bergstation der Luftseilbahn in Oberaxen (980 m). Hier folgten wir der weiss-blauen Wegweisung "Rophaien". Via Ober Frimseli (1176 m) erreichten wir die Abzweigung nach Axenrüti/Bruggi. Steil stiegen wir durch den Wald auf recht schmalem Pfad hinauf. Bald passierten wir impossante Felsabbrüche und erreichten Axenrüti (nicht mehr als eine Wiese). Hier schwenkte der Weg wieder nach Osten und wir stiessen bald auf den weiss-blauen Weg zum Rophaien. Der Weg bliebt weiterhin steil und heute stellenweise etwas matschig. Die Sonne erhitze die Wiesen auf beinahe sommerliche Temperaturen. Nach zwei Stunden erreichten wir gegen halb zwei den Gipfel des Rophaien (2078 m).
Nach einer ungewöhnlich langen Gipfelrast stiegen wir wieder ab. Leider verpassten wir die Abzweiung nach Franzen und landeten wieder in Oberaxen. Von hier stiegen wir durch den wunderbaren Wald wieder hinein in den "Kaltluftsee" (Zitat Meteoschweiz) und erreichten nach 2h30min die Talstation der Luftseilbahn am Ortseingang von Flüelen.
Tourengänger:
alpinos

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