Gipfelsammeln rund um den Seelakopf (2368m) - Herbst Edition
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Die Route ist bekanntlich von FelixW84 sehr gut hier beschrieben worden.
Daher nur einige Ergänzungen, insbesondere aus der Perspektive einer Herbst- Begehung.
- Die vorhandenen Schneefelder sind unkompliziert zu queren oder umgehbar. Lediglich kurz vor dem Gipfel des Seelakopf versperrt ein Schneeloch den "Normalweg"(?) rechts einer etwa 4 Meter hohen Platte. Daher hier ohne größere Schwierigkeiten links herum, in die schiefe Scharte hinein und diese am Ende über deren linke Begrenzungswand verlassen (ein kurzer Kletterzug I). Ich habe meinen Umgehungsvorschlag markiert, falls heuer nochmal jemand oben ist. Insgesamt nur leicht ausgesetzt. Bei noch mehr Schnee könnte man noch weiter in die nicht allzu abschüssige Westflanke ausweichen. Aber auch nur der einfach zu erreichende Vorgipfel lohnt sich, sodass es vertretbar ist, keine Kletterschwierigkeit in der Kurzinfo anzugeben.
- Abstieg und Gegenanstieg zum Schlierekopf sind bestens gestuft, hier lassen sich konditionsschonende Serpentinen einflechten.
- Für den Abstieg vom Rudigerkopf gibt es viele Möglichkeiten. Ich habe den Westkamm relativ lange beibehalten, bin dann südlich in die Flanke und dort in der Einkerbung zwischen den beiden Latschenfelder abgestiegen. Dies geht einfacher als erwartet und man ist schnell unten, ein "Knieschinder" ist es m.E nicht. Im flacheren Bereich zwischen beiden Bächen gibt es zuweilen Sumpflöcher!
- Von der Hirtenhütte geht es rechts zum WC und mittig zum Abstiegsweg herunter, den man dann eigentlich nicht mehr verlieren kann. Immer entlang einer sonnigen Lichtung mit spärlichem Baumbewuchs. Wer im dichten Wald landet, ist definitiv falsch!
- Der Abstieg ist insgesamt eine ungewöhnlich angenehme und effiziente Art, Höhe zu verlieren und landschaftlich überzeugend. Eine Begehung in umgekehrter Reihenfolge macht wenig Sinn.
Daher nur einige Ergänzungen, insbesondere aus der Perspektive einer Herbst- Begehung.
- Die vorhandenen Schneefelder sind unkompliziert zu queren oder umgehbar. Lediglich kurz vor dem Gipfel des Seelakopf versperrt ein Schneeloch den "Normalweg"(?) rechts einer etwa 4 Meter hohen Platte. Daher hier ohne größere Schwierigkeiten links herum, in die schiefe Scharte hinein und diese am Ende über deren linke Begrenzungswand verlassen (ein kurzer Kletterzug I). Ich habe meinen Umgehungsvorschlag markiert, falls heuer nochmal jemand oben ist. Insgesamt nur leicht ausgesetzt. Bei noch mehr Schnee könnte man noch weiter in die nicht allzu abschüssige Westflanke ausweichen. Aber auch nur der einfach zu erreichende Vorgipfel lohnt sich, sodass es vertretbar ist, keine Kletterschwierigkeit in der Kurzinfo anzugeben.
- Abstieg und Gegenanstieg zum Schlierekopf sind bestens gestuft, hier lassen sich konditionsschonende Serpentinen einflechten.
- Für den Abstieg vom Rudigerkopf gibt es viele Möglichkeiten. Ich habe den Westkamm relativ lange beibehalten, bin dann südlich in die Flanke und dort in der Einkerbung zwischen den beiden Latschenfelder abgestiegen. Dies geht einfacher als erwartet und man ist schnell unten, ein "Knieschinder" ist es m.E nicht. Im flacheren Bereich zwischen beiden Bächen gibt es zuweilen Sumpflöcher!
- Von der Hirtenhütte geht es rechts zum WC und mittig zum Abstiegsweg herunter, den man dann eigentlich nicht mehr verlieren kann. Immer entlang einer sonnigen Lichtung mit spärlichem Baumbewuchs. Wer im dichten Wald landet, ist definitiv falsch!
- Der Abstieg ist insgesamt eine ungewöhnlich angenehme und effiziente Art, Höhe zu verlieren und landschaftlich überzeugend. Eine Begehung in umgekehrter Reihenfolge macht wenig Sinn.
Tourengänger:
sven86

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