Piz Val Gronda
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Neben Ping-Pong, Movies und feinem Essen sollten wir in den drei Tagen Falera doch auch mal länger raus! Inspiriert durch den post
Piz Val Gronda"> von
Tobias"> gefunden. Sehr schöne abwechslungsreiche und einfache Tour über die Inneralp auf den Piz Val Gronda und "hinten rum" wieder zurück. Die letzten 20min Aufstieg mit Prädikat "sehr anstrengend".
Mit Stefan und Gabor von Falera losgefahren. Mit PW nach Obersaxen hoch und dort reichlich oft verfahren - trotz 2 maligem Fragen Einheimischer. Schliesslich doch noch die Lumbreiner Brücke gefunden und dort fast von "schwebenden" Tannen getroffen worden! (sie waren grad am holzen).
Erster Teil gemütlich auf die Inneralp mit Blick zurück ins Surselva Tal mit Flims Skigebiet etc. Erster kurzer Rast auf der Inneralp. Danach weiter hoch, Vegetation ändert sich, freies Feld, aber gut markiert.
Beim Wegweiser Blausee kann man entscheiden ob man gleich weiter geht oder einen kurzen Abstecher (5min) zum Seeli macht. Wir haben uns für ein Zwischending entschieden und sind vorgelaufen um auf den See runterzuschauen. Der Umweg hätte sich nicht gelohnt..
Dritter Teil wird dann schon steil, schmaler Weg in grossem Halbkreis um auf den Grat zu gelangen. Von unten auf den Grat geschaut sieht dieser sehr schmal und ausgesetzt aus, was sich später aber nicht bewahrheitet hat! Auf Grathöhe angekommen hat man bereits einen sehr schönen neuen Ausblick auf die andere Seite weiter das Tal hinunter. Grosse Verschnaufpause um das letzte Stück in Angriff zu nehmen.
Grat wie gesagt nicht stark ausgesetzt, da und dort ein paar Ketten und Kraxeln ist angesagt, geht schön in die Beine und wir müssen nochmals Kräfte sammeln. Aber die Aussicht ist phänomenal auf beide Seiten.
Auf dem Gipfel angekommen sieht man schon den Rückweg auf der hinteren Seite in einem sehr grossen langgezogenen Halbkreis wieder hinunter über weites Feld mit teilweise aber meistens frei. Wenn man Falkenaugen hat wie Stefan sieht man aber immer wieder die grossen Wegweiserstangen (wird wohl im Winter auch eine sehr schöne Abfahrt sein...). Dies überlegt, werden wir dann wahrscheinlich wieder zurückkommen und die Route mit den Brettern machen :-).
Auf dem gemütlichen Rückweg hinunter zur Alp Gren bleibt noch genügend Zeit für Gabor um immer wieder einen Halt zu machen für seine geliebten Freunde und den einen oder andern Bovist, Schirmling, oder vermeintlichen Psylo-Kuhfladenpilz zu bestaunen, beschnuppern, befühlen...


Mit Stefan und Gabor von Falera losgefahren. Mit PW nach Obersaxen hoch und dort reichlich oft verfahren - trotz 2 maligem Fragen Einheimischer. Schliesslich doch noch die Lumbreiner Brücke gefunden und dort fast von "schwebenden" Tannen getroffen worden! (sie waren grad am holzen).
Erster Teil gemütlich auf die Inneralp mit Blick zurück ins Surselva Tal mit Flims Skigebiet etc. Erster kurzer Rast auf der Inneralp. Danach weiter hoch, Vegetation ändert sich, freies Feld, aber gut markiert.
Beim Wegweiser Blausee kann man entscheiden ob man gleich weiter geht oder einen kurzen Abstecher (5min) zum Seeli macht. Wir haben uns für ein Zwischending entschieden und sind vorgelaufen um auf den See runterzuschauen. Der Umweg hätte sich nicht gelohnt..
Dritter Teil wird dann schon steil, schmaler Weg in grossem Halbkreis um auf den Grat zu gelangen. Von unten auf den Grat geschaut sieht dieser sehr schmal und ausgesetzt aus, was sich später aber nicht bewahrheitet hat! Auf Grathöhe angekommen hat man bereits einen sehr schönen neuen Ausblick auf die andere Seite weiter das Tal hinunter. Grosse Verschnaufpause um das letzte Stück in Angriff zu nehmen.
Grat wie gesagt nicht stark ausgesetzt, da und dort ein paar Ketten und Kraxeln ist angesagt, geht schön in die Beine und wir müssen nochmals Kräfte sammeln. Aber die Aussicht ist phänomenal auf beide Seiten.
Auf dem Gipfel angekommen sieht man schon den Rückweg auf der hinteren Seite in einem sehr grossen langgezogenen Halbkreis wieder hinunter über weites Feld mit teilweise aber meistens frei. Wenn man Falkenaugen hat wie Stefan sieht man aber immer wieder die grossen Wegweiserstangen (wird wohl im Winter auch eine sehr schöne Abfahrt sein...). Dies überlegt, werden wir dann wahrscheinlich wieder zurückkommen und die Route mit den Brettern machen :-).
Auf dem gemütlichen Rückweg hinunter zur Alp Gren bleibt noch genügend Zeit für Gabor um immer wieder einen Halt zu machen für seine geliebten Freunde und den einen oder andern Bovist, Schirmling, oder vermeintlichen Psylo-Kuhfladenpilz zu bestaunen, beschnuppern, befühlen...
Tourengänger:
nureon

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Kommentare (1)