Von Zermatt auf den Gornergrat
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Start um 9:30 beim Bahnhof Zermatt. Das Dorf liegt noch im Schatten, es ist auch noch recht kühl. Die ersten paar hundert Meter geht es auf Asphaltstrassen aufwärts durch das Dorf bis zur Talstation der Bergbahn 'Matterhorn Glacier Paradise'. Hier geht es vorbei, der Wegweiser 'Gornerschlucht' weist mir den Weg. Nach etwa 10 Minuten erreiche ich den Eingang zur Schlucht. Die kleine Gebühr für den Durchgang wird von einer sehr freundlichen Frau entgegengenommen. Anscheinend bin ich der erste Wanderer heute. Der Weg durch die Schlucht ist beeindruckend, eigentlich ist er viel zu kurz, mir gefallen solche Schluchtenwege sehr.
Wie mir die Frau am Eingang der Schlucht sagte, führt der einfachste Weg zum Gornergrat nach Moos und dann weiter zur Riffelalp. Der Wegweiser schweigt sich über diese Ortsangaben aus, so wähle ich den Weg aufwärts. Und das scheint richtig zu sein, denn schon der nächste Wegweiser zeigt mir den Weg zur Riffelalp. Einige 100 Meter rechts von mir kann ich die Bergbahnstation Furi sehen.
Durch schöne Herbstwälder geht es aufwärts, der Schatten zieht sich mit jedem Höhenmeter weiter zurück, ich geniesse die warme Herbstsonne. Nach etwa zwei Stunden erreiche ich die Riffelalp. Hier wird es Zeit, sich einiger Kleider zu entledigen, Sommertenue ist angesagt. Bei der Bahnstation der Gornergratbahn treffe ich zwei Wanderkollegen, ab hier sind wir zu dritt.
Die Baumgrenze liegt schon etwas unter uns, steil geht der Weg aufwärts bis Riffelberg.
Hier entscheiden wir, nicht der Bahnstrecke entlang nach Rotenboden zu wandern, sondern einen kleinen Abstecher zum Riffelsee zu machen. Das hat sich gelohnt, vor allem im kleinen Seelein vor dem eigentlichen Riffelsee spiegelt sich das Matterhorn wunderschön.
Weiter geht es aufwärts, und schon bald können wir das imposante Gebäude vom Gornergrat sehen. Hier machen sich allmählich die Höhenmeter bemerkbar, ich muss das Tempo beim Aufstieg etwas reduzieren. Aber die fantastische Aussicht auf dem View Point vom Gornergrat entschädigt dann für alle Mühen des Aufstiegs.
Die Wanderzeit ist inklusive kleineren Pausen für etwas trinken, Fotos und Aussicht.
Zurück nach Zermatt sind wir dann mit der Gornergratbahn gefahren, mit einem Zwischenhalt bei der Station Rotenboden.
Wie mir die Frau am Eingang der Schlucht sagte, führt der einfachste Weg zum Gornergrat nach Moos und dann weiter zur Riffelalp. Der Wegweiser schweigt sich über diese Ortsangaben aus, so wähle ich den Weg aufwärts. Und das scheint richtig zu sein, denn schon der nächste Wegweiser zeigt mir den Weg zur Riffelalp. Einige 100 Meter rechts von mir kann ich die Bergbahnstation Furi sehen.
Durch schöne Herbstwälder geht es aufwärts, der Schatten zieht sich mit jedem Höhenmeter weiter zurück, ich geniesse die warme Herbstsonne. Nach etwa zwei Stunden erreiche ich die Riffelalp. Hier wird es Zeit, sich einiger Kleider zu entledigen, Sommertenue ist angesagt. Bei der Bahnstation der Gornergratbahn treffe ich zwei Wanderkollegen, ab hier sind wir zu dritt.
Die Baumgrenze liegt schon etwas unter uns, steil geht der Weg aufwärts bis Riffelberg.
Hier entscheiden wir, nicht der Bahnstrecke entlang nach Rotenboden zu wandern, sondern einen kleinen Abstecher zum Riffelsee zu machen. Das hat sich gelohnt, vor allem im kleinen Seelein vor dem eigentlichen Riffelsee spiegelt sich das Matterhorn wunderschön.
Weiter geht es aufwärts, und schon bald können wir das imposante Gebäude vom Gornergrat sehen. Hier machen sich allmählich die Höhenmeter bemerkbar, ich muss das Tempo beim Aufstieg etwas reduzieren. Aber die fantastische Aussicht auf dem View Point vom Gornergrat entschädigt dann für alle Mühen des Aufstiegs.
Die Wanderzeit ist inklusive kleineren Pausen für etwas trinken, Fotos und Aussicht.
Zurück nach Zermatt sind wir dann mit der Gornergratbahn gefahren, mit einem Zwischenhalt bei der Station Rotenboden.
Tourengänger:
wam55

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