Stauberenkanzel
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Falls es der Bähndligott nicht gut mit mir meinen sollte, werfe ich das Bike in den Kofferraum, doch er ist mir wohlgesonnen; meine Rechnung geht auf, nach High Noon ist der Ansturm klein und ich kriege problemlos Platz in der Stauberenbahn.
Von der Stauberen gehe ich ein paar Schritte auf dem Weg Richtung Bollenwees, halte dann gleich links zu den hölzernen Lawinenverbauungen. Eine gut Spur führt am Fusse der Stauberenkanzel entlang bis hinauf zum Grat. Durch Legföhren erreicht man den letzten Gipfelaufschwung, welcher durch eine kurze Drahtseilpassage und Eisenstifte entschärft ist. Die Sicht ins Alpsteingebirge ist zum Verweilen schön, und weil ich's ja heut etwas auf die faule Tour mache, bleibt noch etwas mehr Zeit zum fötelen als sonst.
Von der Stauberen gehe ich ein paar Schritte auf dem Weg Richtung Bollenwees, halte dann gleich links zu den hölzernen Lawinenverbauungen. Eine gut Spur führt am Fusse der Stauberenkanzel entlang bis hinauf zum Grat. Durch Legföhren erreicht man den letzten Gipfelaufschwung, welcher durch eine kurze Drahtseilpassage und Eisenstifte entschärft ist. Die Sicht ins Alpsteingebirge ist zum Verweilen schön, und weil ich's ja heut etwas auf die faule Tour mache, bleibt noch etwas mehr Zeit zum fötelen als sonst.
Tourengänger:
GingerAle

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