Mittaghorn (3143 m): Mit den Steinböcken direkt über Saas Fee
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Das Mittaghorn liegt 1370 m über Saas Fee. Der Gipfel ist vom Dorf her gesehen fast so dominierend wie die 4000-er im Süden und Westen. Auch vom Saastal aus ist das Mittaghorn unübersehbar.
Dementsprechend ist auch die Aussicht. Direkt unter sich hat man das Dorf, wo man fast alle Details erkennen kann. Man sieht die 4000-er auf der West- und Ostseite des Saastals. Talauswärts hat man in der Ferne das Bietsch- und Aletschhorn vor sich, taleinwärts den Mattmark-Stausee und die Region zwischen Monte Moro-Pass und Portjengrat.
Ich stieg vom Dorf Saas-Fee auf das Mittaghorn. Das Bähnchen nach Plattjen (2570 m) fuhr nicht, so dass man erfreulicherweise fast alleine unterwegs war. Plattjen hat man über die Pfade, welche die Skipiste benützen, rasch erreicht (1 ¼ Stunden). Nach Plattjen folgt man ein kurzes Stück dem Weg in Richtung Britannia-Hütte, wobei man gleich zu Beginn ein grösseres Blockfeld durchqueren muss. Man wähnt sich hier fast in Italien, da die Bergweg-Markierung nicht schweizerisch „weiss-rot-weiss“ gemacht wurde, sondern wie in Italien „rot-weiss-rot“. Nach ¼ Stunde erreicht man den blauen Wegweiser auf das Mittaghorn. Der Weg ist von hier an weiss-blau-weiss markiert. Er führt ziemlich steil und an einigen Stellen ganz leicht ausgesetzt in 1 ¼ Stunden auf das Mittaghorn. Hie und da muss man an felsigen Stellen die Hände zu Hilfe nehmen.
Auf dem Gipfel befindet sich ein grosses Kreuz, das weitherum leuchtet. Der Klettersteig, der von oberhalb Plattjen über den Nordostgrat heraufführt, endet hier bei einem Kässeli, in welches man bei Benützung SFR 5.— einwerfen sollte (für die Deckung der Unkosten).
Auf dem Gipfel war ich nicht ganz alleine. Rund 10 m unterhalb des Gipfels befanden sich eine Steingeiss und ihr Junges. Sie liessen sich durch mich nicht stören; sie leckten an Felsen (wahrscheinlich Salz). Auch in der Südostflanke des Mittaghorns hatte es Steinböcke.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Saas Fee zurück.
Dementsprechend ist auch die Aussicht. Direkt unter sich hat man das Dorf, wo man fast alle Details erkennen kann. Man sieht die 4000-er auf der West- und Ostseite des Saastals. Talauswärts hat man in der Ferne das Bietsch- und Aletschhorn vor sich, taleinwärts den Mattmark-Stausee und die Region zwischen Monte Moro-Pass und Portjengrat.
Ich stieg vom Dorf Saas-Fee auf das Mittaghorn. Das Bähnchen nach Plattjen (2570 m) fuhr nicht, so dass man erfreulicherweise fast alleine unterwegs war. Plattjen hat man über die Pfade, welche die Skipiste benützen, rasch erreicht (1 ¼ Stunden). Nach Plattjen folgt man ein kurzes Stück dem Weg in Richtung Britannia-Hütte, wobei man gleich zu Beginn ein grösseres Blockfeld durchqueren muss. Man wähnt sich hier fast in Italien, da die Bergweg-Markierung nicht schweizerisch „weiss-rot-weiss“ gemacht wurde, sondern wie in Italien „rot-weiss-rot“. Nach ¼ Stunde erreicht man den blauen Wegweiser auf das Mittaghorn. Der Weg ist von hier an weiss-blau-weiss markiert. Er führt ziemlich steil und an einigen Stellen ganz leicht ausgesetzt in 1 ¼ Stunden auf das Mittaghorn. Hie und da muss man an felsigen Stellen die Hände zu Hilfe nehmen.
Auf dem Gipfel befindet sich ein grosses Kreuz, das weitherum leuchtet. Der Klettersteig, der von oberhalb Plattjen über den Nordostgrat heraufführt, endet hier bei einem Kässeli, in welches man bei Benützung SFR 5.— einwerfen sollte (für die Deckung der Unkosten).
Auf dem Gipfel war ich nicht ganz alleine. Rund 10 m unterhalb des Gipfels befanden sich eine Steingeiss und ihr Junges. Sie liessen sich durch mich nicht stören; sie leckten an Felsen (wahrscheinlich Salz). Auch in der Südostflanke des Mittaghorns hatte es Steinböcke.
Ich kehrte auf demselben Weg nach Saas Fee zurück.
Tourengänger:
johnny68

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