Mittaghorn 3143 m
|
||||||||||||||||||||||||||
Den Abschluss der Woche sollte Saas Fee bilden. Ein Viertausender bitte schön! Aber vorher noch ein wenig Akklimatisierung. Da wir das Rinderhorn gestrichen hatten, sollte es wenigstens mal über 3000 m sein. Also wie wäre es mit dem Mittaghorn. Der Klettersteig fiel allerdings aus, erstens weil er zur Hälfte noch unter Schnee lag, zweitens weil der Alpin Express nicht lief und die Felskinnbahn nicht am Maste 4 hält.
Also rauf nach Plattjen und von dort los. Zunächst wandert man durch die große Blockhalde, gut markiert, und weitestgehend eben gemacht, hinüber zur Traverse Richtung Egginerjoch oder Britanniahütte. Diese fällt nach Beginn gleich ein paar Meter ab und führt zur markierten Abzweigung Richtung Mittaghorn. Die Flanke selbst, die man ersteigt, ist schon sehr steil, der Weg findet aber geschickt immer die leichtesten Hänge. Er ist auch nirgends schwierig, selbst wenn man an ein paar Stellen Eisennägel befestigt hat (die es aber kaum braucht). Im obersten Abschnitt trafen wir dann noch auf ein Schneefeld, welches man rechts durch brüchige Felsen umgehen konnte. Für diese Passage gibt es für mich ein T4-, ansonsten kann man alles als T3+ durchgehen lassen. Mit Steilheit und Tiefblicken darf man allerdings keine Probleme haben.
2 h 05 min im Aufstieg, 1 h 25 min im Abstieg.
Gerade als Plattjen wieder ins Blickfeld rückte, gab es dann noch einige Steinböcke links des Weges. Eigentlich frech, dass der gemeine Tourist hierzu nicht mal wandern muss, sondern nur aus der Gondel steigen braucht. Beeindruckend oder beunruhigend mit welch stoischer Ruhe die Herren der Berge auf unser Treiben hinabblickten.
Also rauf nach Plattjen und von dort los. Zunächst wandert man durch die große Blockhalde, gut markiert, und weitestgehend eben gemacht, hinüber zur Traverse Richtung Egginerjoch oder Britanniahütte. Diese fällt nach Beginn gleich ein paar Meter ab und führt zur markierten Abzweigung Richtung Mittaghorn. Die Flanke selbst, die man ersteigt, ist schon sehr steil, der Weg findet aber geschickt immer die leichtesten Hänge. Er ist auch nirgends schwierig, selbst wenn man an ein paar Stellen Eisennägel befestigt hat (die es aber kaum braucht). Im obersten Abschnitt trafen wir dann noch auf ein Schneefeld, welches man rechts durch brüchige Felsen umgehen konnte. Für diese Passage gibt es für mich ein T4-, ansonsten kann man alles als T3+ durchgehen lassen. Mit Steilheit und Tiefblicken darf man allerdings keine Probleme haben.
2 h 05 min im Aufstieg, 1 h 25 min im Abstieg.
Gerade als Plattjen wieder ins Blickfeld rückte, gab es dann noch einige Steinböcke links des Weges. Eigentlich frech, dass der gemeine Tourist hierzu nicht mal wandern muss, sondern nur aus der Gondel steigen braucht. Beeindruckend oder beunruhigend mit welch stoischer Ruhe die Herren der Berge auf unser Treiben hinabblickten.
Tourengänger:
basodino,
tourinette
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare