Wir gehen ein kurzes Stück auf dem Weg von gestern zurück, bis zu Alp Buffalora, dann auf gutem Wanderweg zum Nationalpark. Wir geraten regelrecht in die Edelweisse, entlang des Weges, der unterhalb von Munt Chavagl und Munt la Schera durch führt, blühen sie in rauhen Mengen.
Auf der Alp la Schera tummeln sich erste Murmeltiere. Durch lichten Lärchenwald geht's hinunter zur Brücke Punt Periv, die über den Spöl führt.
Auf einer Art Spissenweg wandern wir durch den Wald bis Plan Praspöl. Wunderschön und lauschig, aber nach den letzten paar Tagen fast ein wenig langweilig ;o).
Immer wieder sehen wir Pilze, unter anderem auch Eierschwämme.
Nun steigen wir erst durch Tannenwald, lichten Wald und schliesslich über Alpwiesen, vorbei an Murmeliweiden hinauf zum Übergang des Murter. Ein Hirsch präsentiert sich in einiger Entfernung, ein paar weitere äsen in der Flanke und sind weniger gut sichtbar. Auch einige Gämsen grasen in sicherer Entfernung.
Ein steiler Weg, an einigen Stellen seilgesichert, führt hinunter zur Chamanna Cluozza, wo wir heute nächtigen.
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