Von Tignousa auf den Le Toûno
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Wenn man an der Bergstation Tignousa ist, steht der Le Toûno wie ein breiter Klotz über der Hochfläche. Von hier aus ist er felsig und es scheint, als wäre er ausschließlich für erfahrene Bergsteiger zugänglich. Doch Berge sind nicht von allen Seiten her gleich. Einerseits ist das das Faszinierende an ihnen, was sie so einzigartig macht, andererseits ist es auch das Heimtückische und Unberechenbare, vielleicht sogar das Gefährliche an ihnen. Im Falle des Le Toûno profitiert man davon. Dieser entpuppt sich nämlich auf der anderen Seite als Wiesenbuckel, der zwar relativ steil ist, aber völlig problemlos zu begehen.
Von der Standseilbahnstation Tignousa geht man zunächst auf dem bequemen Planetenweg, den man sich an einem anderen Tag auch mal ausführlich anschauen sollte. Kurz vor dem Hôtel Weisshorn zweigt nach links dann unser Weg Richtung Le Toûno ab. Vor uns liegt nun ein wunderschönes Bachtal, durch das man in eine große Hochfläche aufsteigt. Hier verzweigen sich die Wege. geradeaus geht es zum Forclettapass, links geht unser Weg Richtung Lac du Toûno und Le Toûno. Durch schöne Wiesen geht es aufwärts. Kurz vor dem Lac de Toûno beginnt links der Gipfelanstieg. Zuerst sollte man auf den Gipfel steigen, danach lohnt es sich auf jeden Fall, einmal zum See zu gehen. Der Gipfelanstieg ist ohne Unterbrechung ausgesprochen steil. Da jedoch mit jedem Schritt das Panorama schöner wird und immer noch mehr Berge herauskommen, wünscht man sich, dass der Le Toûno möglichst hoch ist. Und tatsächlich es dauert eine ganze Weile, bis man oben ankommt.
Oben hat man dann eine wunderschöne Aussicht auf fast die ganzen Walliser Alpen. Der Blick ist ungefähr vergleichbar mit dem der Bella Tola. Man ist nur noch ein wenig näher an den Viertausender.
Nach ausgiebiger Gipfelrast erfolgt der Abstieg auf dem Anstiegsweg. In der Hochsaison fährt die Standseilbahn bis 18:00 Uhr, außerhalb der Hochsaison nur bis 17:00 Uhr. Vor der Tour sollte man unbedingt die Betriebszeiten der Bahn in Erfahrung bringen. Sonst muss man auf dem steilen Wasserfallweg nach St. Luc absteigen. Bei anderer Gelegenheit habe ich diesen Weg schon ausprobiert. Er ist ausgesprochen steil und nach so einer Tour sicher nicht so angenehm.
Von der Standseilbahnstation Tignousa geht man zunächst auf dem bequemen Planetenweg, den man sich an einem anderen Tag auch mal ausführlich anschauen sollte. Kurz vor dem Hôtel Weisshorn zweigt nach links dann unser Weg Richtung Le Toûno ab. Vor uns liegt nun ein wunderschönes Bachtal, durch das man in eine große Hochfläche aufsteigt. Hier verzweigen sich die Wege. geradeaus geht es zum Forclettapass, links geht unser Weg Richtung Lac du Toûno und Le Toûno. Durch schöne Wiesen geht es aufwärts. Kurz vor dem Lac de Toûno beginnt links der Gipfelanstieg. Zuerst sollte man auf den Gipfel steigen, danach lohnt es sich auf jeden Fall, einmal zum See zu gehen. Der Gipfelanstieg ist ohne Unterbrechung ausgesprochen steil. Da jedoch mit jedem Schritt das Panorama schöner wird und immer noch mehr Berge herauskommen, wünscht man sich, dass der Le Toûno möglichst hoch ist. Und tatsächlich es dauert eine ganze Weile, bis man oben ankommt.
Oben hat man dann eine wunderschöne Aussicht auf fast die ganzen Walliser Alpen. Der Blick ist ungefähr vergleichbar mit dem der Bella Tola. Man ist nur noch ein wenig näher an den Viertausender.
Nach ausgiebiger Gipfelrast erfolgt der Abstieg auf dem Anstiegsweg. In der Hochsaison fährt die Standseilbahn bis 18:00 Uhr, außerhalb der Hochsaison nur bis 17:00 Uhr. Vor der Tour sollte man unbedingt die Betriebszeiten der Bahn in Erfahrung bringen. Sonst muss man auf dem steilen Wasserfallweg nach St. Luc absteigen. Bei anderer Gelegenheit habe ich diesen Weg schon ausprobiert. Er ist ausgesprochen steil und nach so einer Tour sicher nicht so angenehm.
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