Die Hohe Munde (...hat uns gemundet)
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Die hohe Munde ist ein Inntaler Aussichtsberg erster Güte. So schroff und prominent sie über Telfs trohnt, so spektakulär sind die Tiefblicke, v.a. vom Ostgipfel. Wer in dieser Gegend die Wanderschuhe schnürt, den zieht es mit Sicherheit einmal auf diesen majestätischen Gipfel. Und wenn nicht gerade Rekorde brechen angesagt ist, hat man auch Musse, sich der kleinen und feinen Trouvaillen am Wegesrand zu erfreuen, wie einzelnen Edelweissen im Aufstieg zum Westgipfel.
Unser Weg führt uns vom Strassberghaus auf den Sattel mit Namen niedere Munde. Im oberen Bereich werden dabei ausgedehnte Latschenwälder und anschliessend Karstfelder durchwandert. Gerade im Sommer sollte man diesem Umstand Rechnung tragen durch genügend Wasservorräte und einen frühen Tourenstart. Von Telfs her führt ein Schotterweg zu einem Parkplatz, von wo es etwa 20 min. bis zum Strassberghaus geht.
Von diesem auf dem ausgeschilderten und gut markierten Weg bis zum Sattel der niederen Munde. Weiter auf der Flanke den fernöstlich anmutenden Markierungen (roter Punkt auf weissem Grund) bis kurz unter den Westgipfel. Nun beginnen die eigentlichen Schwierigkeiten, die auf jeden Fall eine adäquate Ausrüstung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Der Weg ist aber bestens ausgerüstet mit Drahtseilen und Trittleitern, so dass ein T4 nirgends überschritten wird.
So steht man bald schon auf dem Gipfel, wo genügend Platz zu einer ausgedehnten Gipfelrast einlädt.
Unser Weg führt uns vom Strassberghaus auf den Sattel mit Namen niedere Munde. Im oberen Bereich werden dabei ausgedehnte Latschenwälder und anschliessend Karstfelder durchwandert. Gerade im Sommer sollte man diesem Umstand Rechnung tragen durch genügend Wasservorräte und einen frühen Tourenstart. Von Telfs her führt ein Schotterweg zu einem Parkplatz, von wo es etwa 20 min. bis zum Strassberghaus geht.
Von diesem auf dem ausgeschilderten und gut markierten Weg bis zum Sattel der niederen Munde. Weiter auf der Flanke den fernöstlich anmutenden Markierungen (roter Punkt auf weissem Grund) bis kurz unter den Westgipfel. Nun beginnen die eigentlichen Schwierigkeiten, die auf jeden Fall eine adäquate Ausrüstung, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit erfordern. Der Weg ist aber bestens ausgerüstet mit Drahtseilen und Trittleitern, so dass ein T4 nirgends überschritten wird.
So steht man bald schon auf dem Gipfel, wo genügend Platz zu einer ausgedehnten Gipfelrast einlädt.
Tourengänger:
SchKrauler

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