Fergenkegel, 2844 m - Südwand
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Gestern stiegen wir, Gerd und ich, von Monbiel zur Fergenhütte auf 2141 m hoch. Vor fünf Jahren kletterten wir den Fergenkegel und diese Tour wollten wir noch einmal zusammen machen
Fergenkegel, 2844 m - "Südwand".
Das Wetter passte und der Abend auf der Hütte war wie immer gemütlich. Eine Hütte vom alten Format mit Selbstversorgung, kein Hotel wie man es je länger, je mehr findet.
Beim Einstieg mussten wir heute ein wenig warten, was uns nicht weiter störte...eine SAC Gruppe war vor uns und wir hatten ja Zeit.
In der zweiten Seillänge kam die Sonne in die Wand...welch erhabenes Gefühl...Hände und Füsse tauten wieder langsam auf :-)
Die Route ist saniert, die Stände hervorragend...aber eben alpin. Die Abstände der Bohrhaken sind in diesem Gelände nicht so präsent wie in anderen Routen.
Am "Znüniplatz", nach der sechsten Seillänge angekommen, legten wir eine schöne Pause ein, genossen das Panorama...die Sicht in die Silvretta hinein...man konnte sich nicht sattsehen.
Danach ging es die "Himmelsleiter" hoch zum Gipfel...gute drei Seillängen noch.
Als ich am Gipfel ankam, seilte gerade der Letzte aus der SAC Gruppe ab. Perfektes Timing.
Stephan und Bigna, die nach uns noch den Gipfel erreichten, hatten ein 2x50 Meter Halbseil dabei und so konnten wir mit drei Seilen zügig zur Rot Furgga abseilen und zur Fergenhütte absteigen. Nach einem Bierchen und einem "Zvieri" ging es wieder nach Monbiel zum Auto zurück.
Wie immer eine schöne Tour mit meinem "alten Freund".

Das Wetter passte und der Abend auf der Hütte war wie immer gemütlich. Eine Hütte vom alten Format mit Selbstversorgung, kein Hotel wie man es je länger, je mehr findet.
Beim Einstieg mussten wir heute ein wenig warten, was uns nicht weiter störte...eine SAC Gruppe war vor uns und wir hatten ja Zeit.
In der zweiten Seillänge kam die Sonne in die Wand...welch erhabenes Gefühl...Hände und Füsse tauten wieder langsam auf :-)
Die Route ist saniert, die Stände hervorragend...aber eben alpin. Die Abstände der Bohrhaken sind in diesem Gelände nicht so präsent wie in anderen Routen.
Am "Znüniplatz", nach der sechsten Seillänge angekommen, legten wir eine schöne Pause ein, genossen das Panorama...die Sicht in die Silvretta hinein...man konnte sich nicht sattsehen.
Danach ging es die "Himmelsleiter" hoch zum Gipfel...gute drei Seillängen noch.
Als ich am Gipfel ankam, seilte gerade der Letzte aus der SAC Gruppe ab. Perfektes Timing.
Stephan und Bigna, die nach uns noch den Gipfel erreichten, hatten ein 2x50 Meter Halbseil dabei und so konnten wir mit drei Seilen zügig zur Rot Furgga abseilen und zur Fergenhütte absteigen. Nach einem Bierchen und einem "Zvieri" ging es wieder nach Monbiel zum Auto zurück.
Wie immer eine schöne Tour mit meinem "alten Freund".
Tourengänger:
roko

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