Sommertour über die Mainenfelder Furgga
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Momentan haben es mir die Passübergänge Graubündens angetan. Daher startete ich heute Morgen mit der RhB hoch nach Arosa. Schnell sind die paar Schritte zum Untersee gegangen – immer begleitet von Schiessstandakustik.
Am Untersee führt der Weg über eine kleine Hängebrücke und an der Grillstelle vorbei bevor es angenehm durch ein schattiges Waldstück stetig bergauf geht. Der Weg ist sehr abwechslungsreich, von Waldstück über Weidequerung bis Schotter ist bis zum Passübergang alles dabei. Der Weg selbst ist ein typischer T2, mal mehr, mal weniger steil, nirgends ausgesetzt. Bergschuhe sind trotzdem zu empfehlen da es zum Teil mächtig durch Schutt geht und diverse sehr wurzelige Abschnitte zu Meistern sind.
Auf der Maienfelder Furgga angekommen öffnet sich der Blick über das Landwasser-Tal mit einem beeindruckenden Panorama. Besonders gefallen haben mit auf der Davoser Seite der tolle Blick und die roten Steine. Im Abstieg fand ich ein ganzes Feld mit braunem Enzian.
Der Weg führte ich mich via Staffelalp – dort hat es eine Beiz – runter nach Davos Frauenkirch. Alternativ kann man von der Staffelalp auch in zwei Stunden zur Schatzalp wandern. Erstaunlicherweise war auf der Tour nicht wirklich viel los und das bei absolutem Spitzenwetter.
Fazit:
Klassischer T2er mit vielen schönen Ausblicken. Kinderwagentauglich ist der Weg definitiv nicht, es sollten auch wasserabweisende Schuhe getragen werden, da insbesondere die Davoser Seite bis runter zur Staffelalp eine recht feuchte Angelegenheit ist.
Mich wundert im Übrigen das unsere „Berglauffraktion“ die Passquerung der Maienfelder Furgga hier auf Hikr noch nicht beschrieben hat, denn dafür scheint mir dieser Pass ganz hervorragend geeignet, insbesondere da die Tour nach Wunsch von der Mainfelder Furgga auch noch über Schwifurgga verlängert werden kann.
Für die Winterüberschreitung gibt es einen scönenn Bericht von
Marmotta Maienfelder Furgga (2436 m) - Von Arosa nach Davos-Frauenkirch
Am Untersee führt der Weg über eine kleine Hängebrücke und an der Grillstelle vorbei bevor es angenehm durch ein schattiges Waldstück stetig bergauf geht. Der Weg ist sehr abwechslungsreich, von Waldstück über Weidequerung bis Schotter ist bis zum Passübergang alles dabei. Der Weg selbst ist ein typischer T2, mal mehr, mal weniger steil, nirgends ausgesetzt. Bergschuhe sind trotzdem zu empfehlen da es zum Teil mächtig durch Schutt geht und diverse sehr wurzelige Abschnitte zu Meistern sind.
Auf der Maienfelder Furgga angekommen öffnet sich der Blick über das Landwasser-Tal mit einem beeindruckenden Panorama. Besonders gefallen haben mit auf der Davoser Seite der tolle Blick und die roten Steine. Im Abstieg fand ich ein ganzes Feld mit braunem Enzian.
Der Weg führte ich mich via Staffelalp – dort hat es eine Beiz – runter nach Davos Frauenkirch. Alternativ kann man von der Staffelalp auch in zwei Stunden zur Schatzalp wandern. Erstaunlicherweise war auf der Tour nicht wirklich viel los und das bei absolutem Spitzenwetter.
Fazit:
Klassischer T2er mit vielen schönen Ausblicken. Kinderwagentauglich ist der Weg definitiv nicht, es sollten auch wasserabweisende Schuhe getragen werden, da insbesondere die Davoser Seite bis runter zur Staffelalp eine recht feuchte Angelegenheit ist.
Mich wundert im Übrigen das unsere „Berglauffraktion“ die Passquerung der Maienfelder Furgga hier auf Hikr noch nicht beschrieben hat, denn dafür scheint mir dieser Pass ganz hervorragend geeignet, insbesondere da die Tour nach Wunsch von der Mainfelder Furgga auch noch über Schwifurgga verlängert werden kann.
Für die Winterüberschreitung gibt es einen scönenn Bericht von

Tourengänger:
bikerin99

Communities: Passwanderungen
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare