Rugghubelhütte - Wissberg
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It´s a wild thing: Von der Rugghubelhütte zum Wissberg
Die umgekehrte Variante (meiner Meinung nach schwieriger) findet sich hier.
Einsame Tour von der Rugghubelhütte zum Wissberg - zunächst von der Rugghubelhütte auf Wanderweg Aufsteigen Richtung Bim Wasser, dann im Sinne der Aufstiegsrichtung vor Punkt P. 2330 rechts (S) den Steinmännern folgend abzweigen. Ab hier weglos weiter, aber zumindest im Juli 2011 ausreichend mit Steinmännern markiert über die hinteren Griessbänder hinab zum Hindrist Griessboden. Von dort durch ein Schuttcouloir steil Aufsteigen und weiter den Steinmännern folgend in eine Hochebene zu Punkt P. 2404. Anschließend im Sinne der Aufstiegsrichtung in weitem Bogen um P. 2607 rechts (W) herum. Weiter über eine Hochebene, dann Absteigen in die Fulenwasserteufi und weiter zu Punkt P. 2506 (vereinzelt Wegspuren). Anschließend mit Hilfe von Drahtseilen (Einstieg mit einer Stange markiert) absteigen bis zur sehr ausgesetzten Rotbandleiter (ca. 90 Tritte, Ausstieg in ein sehr steiles, drahtseilversichertes Couloir) in den Tiergarten und weiter den Wegspuren folgend auf den Wissberg. Abstieg vom Wissberg Richtung W, ab hier blau-weiß markiert und auf deutlicheren Wegspuren hinunter zur Fürenalp.
Persönliches Fazit:
Die umgekehrte Variante (meiner Meinung nach schwieriger) findet sich hier.
Einsame Tour von der Rugghubelhütte zum Wissberg - zunächst von der Rugghubelhütte auf Wanderweg Aufsteigen Richtung Bim Wasser, dann im Sinne der Aufstiegsrichtung vor Punkt P. 2330 rechts (S) den Steinmännern folgend abzweigen. Ab hier weglos weiter, aber zumindest im Juli 2011 ausreichend mit Steinmännern markiert über die hinteren Griessbänder hinab zum Hindrist Griessboden. Von dort durch ein Schuttcouloir steil Aufsteigen und weiter den Steinmännern folgend in eine Hochebene zu Punkt P. 2404. Anschließend im Sinne der Aufstiegsrichtung in weitem Bogen um P. 2607 rechts (W) herum. Weiter über eine Hochebene, dann Absteigen in die Fulenwasserteufi und weiter zu Punkt P. 2506 (vereinzelt Wegspuren). Anschließend mit Hilfe von Drahtseilen (Einstieg mit einer Stange markiert) absteigen bis zur sehr ausgesetzten Rotbandleiter (ca. 90 Tritte, Ausstieg in ein sehr steiles, drahtseilversichertes Couloir) in den Tiergarten und weiter den Wegspuren folgend auf den Wissberg. Abstieg vom Wissberg Richtung W, ab hier blau-weiß markiert und auf deutlicheren Wegspuren hinunter zur Fürenalp.
Persönliches Fazit:
- Traumtour bei Traumwetter!
- Professioneller, sehr freundlicher Betrieb auf der neu renovierten und erweiterten Rugghubelhütte. Sehr gutes, reichhaltiges Nachtessen, schöne Zimmer.
- Einsame, sehr abwechslungsreiche, größtenteils weglose Tour - aber ausreichend mit Steinmännern markiert (soll nicht immer so sein...).
- 4 Gämsen im flachen Hindrist Griessboden.
- Einstieg in die sehr steile Schuttflanke oberhalb Hindrist Griessboden nicht sofort erkennbar.
- Erst vor der Rotbandleiter zwei Wanderer getroffen und weitere Gämse in der Ferne gesichtet.
- Bei Nebel sicherlich große Orientierungsprobleme auf den weiten Hochebenen.
- Rotbandleiter nicht zu unterschätzen, äusserst steil, im unteren Teil gefühlt leicht überhängend. Klettersteigset für Unsichere empfehlenswert!
- Wissberg sehr schöner Aussichtsgipfel mit großem Gipfelkreuz.
- Abstieg zur Fürenalp im oberen felsigen Teil gut erkennbar und markiert, stellenweise steil aber nicht ausgesetzt
Tourengänger:
parinacota

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Kommentare (3)