Von der Gorperi-Soune direkt zur Honalpa
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Wir zwei Alten hatten uns daran erinnert, dass wir vor vielen Jahren mehrmals von der Gorperi aus direkt auf unmarkiertem Pfad über steile Wiesen direkt hinauf zur Honalpa gelaufen waren. Probieren wir es wieder einmal, entschlossen wir uns.
Nach der Bus-Haltestellelaufen wir ab der Strassenkehre den Weg hinauf zur Gorperi, Haflinger- Pferde ( Sonnen-Wanderer ?) weiden auf der kleinen Suone unter dem Weg. Durch einige Tunnel zum Wäldchen. Bei 634250/130545 zweigen wir über Reste eines kleinen Brückleins zweigen wir ab hinauf Richtung Honalpa.
Doch bald ist von Wegspuren nicht mehr viel zu sehen. Über steile Flanken zwischen Wacholderbüschen und kleinen Felsen steigen wir hinauf. Wir hätten uns wohl früher nach Nordosten halten sollen. Ab ca. 1450 m wird das Gelände offener. Vorbei an der einzigen kleine ebenen Stelle biegen wir bei ca. 1500 m nach links ab. Mit viel Phantasie kann man Pfadspuren erkennen, denen man folgen muss, um einen kleinen Graben queren zu können. Über steile Grashänge, auf denen es früher einmal einen Zickzack-Weg gab, durch hohes, feuchtes Gras mit vielen Weinbergschnecken kommen wir weiter hinauf. Da das nächste Bachbett felsig und nass ist, queren wir hinter einem liegendem Baumstamm so weit hinauf, bis es grasiger wird. Wir fühlen uns wieder wohler, als wir bald auf den markierten Bergpfad kommen, der von der Honalpa durch den Wald hinunter zum Eril führt. Rast vor den Alphütten bei knapp 2000 m. Zurück auf dem üblichen Wanderweg über Chastler und Finnu nach Eggen.
Übrigens, der einzige Name, den man in diesem Gebiet auf der Karte findet PSCHISSNUGRABE, erklärt ein bisschen die Qualität diese Pfades.
Merke: auch Bergpfade können älter und „pensioniert“ werden: Nicht mehr benutzt, zugewachsen, verfallen.
Noch vor 2 Jahren sind Schäfer dort hinauf gelaufen, aber nachdem dort 2 Schafe über den Fels zur Gorperi abgestürzt sind, wird er nicht mehr benutzt. Wer macht den Pfad mal wieder begehbar ?
Vorläufig ist dieser alte Pfad nicht unbedingt zu empfehlen.
Mehr auf meiner Seite:
http://www.braendji.ch/br_j12/ber2011_07d.htm
Nach der Bus-Haltestellelaufen wir ab der Strassenkehre den Weg hinauf zur Gorperi, Haflinger- Pferde ( Sonnen-Wanderer ?) weiden auf der kleinen Suone unter dem Weg. Durch einige Tunnel zum Wäldchen. Bei 634250/130545 zweigen wir über Reste eines kleinen Brückleins zweigen wir ab hinauf Richtung Honalpa.
Doch bald ist von Wegspuren nicht mehr viel zu sehen. Über steile Flanken zwischen Wacholderbüschen und kleinen Felsen steigen wir hinauf. Wir hätten uns wohl früher nach Nordosten halten sollen. Ab ca. 1450 m wird das Gelände offener. Vorbei an der einzigen kleine ebenen Stelle biegen wir bei ca. 1500 m nach links ab. Mit viel Phantasie kann man Pfadspuren erkennen, denen man folgen muss, um einen kleinen Graben queren zu können. Über steile Grashänge, auf denen es früher einmal einen Zickzack-Weg gab, durch hohes, feuchtes Gras mit vielen Weinbergschnecken kommen wir weiter hinauf. Da das nächste Bachbett felsig und nass ist, queren wir hinter einem liegendem Baumstamm so weit hinauf, bis es grasiger wird. Wir fühlen uns wieder wohler, als wir bald auf den markierten Bergpfad kommen, der von der Honalpa durch den Wald hinunter zum Eril führt. Rast vor den Alphütten bei knapp 2000 m. Zurück auf dem üblichen Wanderweg über Chastler und Finnu nach Eggen.
Übrigens, der einzige Name, den man in diesem Gebiet auf der Karte findet PSCHISSNUGRABE, erklärt ein bisschen die Qualität diese Pfades.
Merke: auch Bergpfade können älter und „pensioniert“ werden: Nicht mehr benutzt, zugewachsen, verfallen.
Noch vor 2 Jahren sind Schäfer dort hinauf gelaufen, aber nachdem dort 2 Schafe über den Fels zur Gorperi abgestürzt sind, wird er nicht mehr benutzt. Wer macht den Pfad mal wieder begehbar ?
Vorläufig ist dieser alte Pfad nicht unbedingt zu empfehlen.
Mehr auf meiner Seite:
http://www.braendji.ch/br_j12/ber2011_07d.htm
Tourengänger:
schalb

Communities: Seniorenwanderungen (70 Plus), Suonen / Bisses
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