Heido Suon
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der Heida Suon ist, mit der Nessjeri, ein hochgelegener Suon der heute noch gebraucht wird, und indem noch Wasser fliesst. Das heisst nicht dass es früher noch andere gab. Aber diese wurden abgelöst oder eingestellt.
Um die Heido Suon Wanderung zu unternehmen ist es am einfachsten wenn man mit dem Sessellift von Visperterminen auf das Giw fährt. Von dort muss man noch einige Meter aufsteigen um den Gebidum Pass zu erreichen. Wenn man schon aufsteigt, lohnt es sich noch einen kleinen Abstecher zum Gebidum See zu machen. Dieser wird nämlich vom Wasser des Heido Suons befördert. Man befindet sich also am Ende der Wasserleitung.
Vom Gebidumpass steigt es leicht an und das Gefälle ist ein bisschen grösser als üblich... entsprechend gurgelt das Wasser umso mehr. Weiter geht es flach in Richtung Talende. Wenn man aufmerksam hinschaut, erkennt man weiter unten Spuren von früheren "Heido Suonen".
Nach einer lange flache Strecke, wird das Gefälle kurz wieder grösser. Diese "Stufen-Änderung" ermöglichte dass man den Suon nicht direkt durch die Felsen oberhalb des Marchgraben bauen musste.
Dann erreicht man die Schutzhütte beim Ochsenläger. Diese steht für alle Wanderer offen... meistens braucht man kein Dach. Aber ab und zu ist es angenehm wenn man am trocken sich verpflegen kann.
Weiter führt der Suon durch Wiesen und Felsen zu einer kleiner Mulde, beim Schwarzbach. Dort befindet sich die heutige Fassung des Heido Suons. Früher war aber die Fassung viel weiter und höher, und zwar leicht oberhalb des Obers Fulmoos. Die Spuren sind noch heute deutlich zu erkennen.
Um die Heido Suon Wanderung zu unternehmen ist es am einfachsten wenn man mit dem Sessellift von Visperterminen auf das Giw fährt. Von dort muss man noch einige Meter aufsteigen um den Gebidum Pass zu erreichen. Wenn man schon aufsteigt, lohnt es sich noch einen kleinen Abstecher zum Gebidum See zu machen. Dieser wird nämlich vom Wasser des Heido Suons befördert. Man befindet sich also am Ende der Wasserleitung.
Vom Gebidumpass steigt es leicht an und das Gefälle ist ein bisschen grösser als üblich... entsprechend gurgelt das Wasser umso mehr. Weiter geht es flach in Richtung Talende. Wenn man aufmerksam hinschaut, erkennt man weiter unten Spuren von früheren "Heido Suonen".
Nach einer lange flache Strecke, wird das Gefälle kurz wieder grösser. Diese "Stufen-Änderung" ermöglichte dass man den Suon nicht direkt durch die Felsen oberhalb des Marchgraben bauen musste.
Dann erreicht man die Schutzhütte beim Ochsenläger. Diese steht für alle Wanderer offen... meistens braucht man kein Dach. Aber ab und zu ist es angenehm wenn man am trocken sich verpflegen kann.
Weiter führt der Suon durch Wiesen und Felsen zu einer kleiner Mulde, beim Schwarzbach. Dort befindet sich die heutige Fassung des Heido Suons. Früher war aber die Fassung viel weiter und höher, und zwar leicht oberhalb des Obers Fulmoos. Die Spuren sind noch heute deutlich zu erkennen.
Tourengänger:
genepi

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare (2)