Ponten
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Von Schattwald gehen wir mit unseren Schneeschuhen den zunächst behutsam ansteigenden Weg ins Stuibental hinein. Immer an der rechten Bachseite entlang ist der langsam steiler werdende Weg gut zum einlaufen geeignet. Der Weg ist durchweg schattig meist geht es durch den Wald. Dieser endet nach etwa 200 Höhenmetern und wir kommen hinaus in die Sonne. Etwas weiter oben kommt linkerhand eine kleine Skipiste mit Lift. Hier schaut schon Dreck aus der Piste. Das Frühjahr drückt mit aller Macht in die Hochlagen.
An der mittleren Stuibensennalpe machen wir eine kurze "organisatorische Rast". Weiter geht es in die Höhe; wir halten uns immer im Bereich der tiefsten Stelle zwischen Ponten und Bschießer, da aus den Steilhängen schon einig Lawinen abgegangen sind. Glücklicherweise sind die Schneemengen so gering, dass diese nicht bis zu unserer Spur herabgekommen sind.
An der steilsten Stelle des Aufstieges machen wir etwas von rechts ausholend eine große Linkskurve und sind dann schon wieder in flacherem Gelände und halten immer auf den Grat zwischen den beiden Bergen zu. Am Grat angekommen machen wir ein Depot und lassen unsere Schneeschuhe zurück, da es hier nur noch wenig Schnee gibt. Wir gehen nun im Bereich des Grates in Richtung Ponten Wintergipfel und erreichen diesen unschwierig in kurzer Zeit. Drüben auf dem Sommergipfel ist es gerade voll, da dort eine größere Gruppe ist. Für ein paar von uns recht der Platz aber noch. Nachdem wir die Lage der Wegspur begutachtet haben, entschließen sich ein paar unserer Gruppe hier noch rüberzuturnen.
Der Weg ist deutlich ausgesetzt und man muss aufpassen, dass man nicht daneben tritt was hier unvorhersehbare Folgen hätte.
Der Abstieg erfolgt in umgekehrter Richtung und im Tal gibt es zur Belohnung einen saftigen Apfelstrudel "mit allem".
An der mittleren Stuibensennalpe machen wir eine kurze "organisatorische Rast". Weiter geht es in die Höhe; wir halten uns immer im Bereich der tiefsten Stelle zwischen Ponten und Bschießer, da aus den Steilhängen schon einig Lawinen abgegangen sind. Glücklicherweise sind die Schneemengen so gering, dass diese nicht bis zu unserer Spur herabgekommen sind.
An der steilsten Stelle des Aufstieges machen wir etwas von rechts ausholend eine große Linkskurve und sind dann schon wieder in flacherem Gelände und halten immer auf den Grat zwischen den beiden Bergen zu. Am Grat angekommen machen wir ein Depot und lassen unsere Schneeschuhe zurück, da es hier nur noch wenig Schnee gibt. Wir gehen nun im Bereich des Grates in Richtung Ponten Wintergipfel und erreichen diesen unschwierig in kurzer Zeit. Drüben auf dem Sommergipfel ist es gerade voll, da dort eine größere Gruppe ist. Für ein paar von uns recht der Platz aber noch. Nachdem wir die Lage der Wegspur begutachtet haben, entschließen sich ein paar unserer Gruppe hier noch rüberzuturnen.
Der Weg ist deutlich ausgesetzt und man muss aufpassen, dass man nicht daneben tritt was hier unvorhersehbare Folgen hätte.
Der Abstieg erfolgt in umgekehrter Richtung und im Tal gibt es zur Belohnung einen saftigen Apfelstrudel "mit allem".
Tourengänger:
schimi

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