Widderfeld Stock
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Die Wanderung war angedacht, um mein Knie zu testen, dem ich zuvor beim Velofahren (!) zuviel zugetraut hatte. Wir waren zu dritt unterwegs, Hanspeter, Schorsch uns ich. Kurz nach neun Uhr ging es in Melchtal los.
Kurze Wegbeschreibung: Bis zur Rütialp Spazierengehen, danach teils recht steil, aber unschwierig bis Gruebi, ab hier sind wir den unmarkierten Weg bis kurz unter den Gipfel gegangen, von dort weglos und direkt auf den Gipfel. Für den Abstieg nach Engelberg haben wir einen kleinen Umweg über den Lutersee und Zingel gemacht. Ginge direkter auch über die Ochsenmatt und die Wanghütte.
Unsere Eindrücke: Der Aufstieg war wenig spannend und vom Weg her auch nicht spektakulär. Man hat einen recht schönen Blick auf den Arnigrat (siehe). Zudem war es recht bald schwülwarm. Schweiss lass nach. Laut Wetterbericht sollte es Quellwolken und evtl. Gewitter geben, daher haben wir auch nicht getrödelt. Am Gipfel hat es nicht unmittelbar nach Gewitter ausgesehen. Wir sind über Bocki-Rotsand zum Lutersee abgestiegen. Der Weg dorthin war teils recht nass und rutschig. Am Lutersee angekommen schienen das Wetter und meine Knie noch etwas zu halten, wir haben uns dann entschieden, nicht die Seilbahn ab Eggendössli zu nehmen, sondern zu Fuss nach Engelberg zu gehen. Der Abstieg ist landschaftlich viel schöner, wir hatten immer wieder Spannort und Titlis im Blick, letzterer war meist in Wolken gehüllt.
Fazit: Eine lohnende Tour, wenn auch nicht der absolute Hammer. Die Engelberger Seite dürfte wohl auch bei schönerem Wetter und besserer Sicht die abwechslungsreicheren Wege und schönere Wanderung bieten.
Kurze Wegbeschreibung: Bis zur Rütialp Spazierengehen, danach teils recht steil, aber unschwierig bis Gruebi, ab hier sind wir den unmarkierten Weg bis kurz unter den Gipfel gegangen, von dort weglos und direkt auf den Gipfel. Für den Abstieg nach Engelberg haben wir einen kleinen Umweg über den Lutersee und Zingel gemacht. Ginge direkter auch über die Ochsenmatt und die Wanghütte.
Unsere Eindrücke: Der Aufstieg war wenig spannend und vom Weg her auch nicht spektakulär. Man hat einen recht schönen Blick auf den Arnigrat (siehe). Zudem war es recht bald schwülwarm. Schweiss lass nach. Laut Wetterbericht sollte es Quellwolken und evtl. Gewitter geben, daher haben wir auch nicht getrödelt. Am Gipfel hat es nicht unmittelbar nach Gewitter ausgesehen. Wir sind über Bocki-Rotsand zum Lutersee abgestiegen. Der Weg dorthin war teils recht nass und rutschig. Am Lutersee angekommen schienen das Wetter und meine Knie noch etwas zu halten, wir haben uns dann entschieden, nicht die Seilbahn ab Eggendössli zu nehmen, sondern zu Fuss nach Engelberg zu gehen. Der Abstieg ist landschaftlich viel schöner, wir hatten immer wieder Spannort und Titlis im Blick, letzterer war meist in Wolken gehüllt.
Fazit: Eine lohnende Tour, wenn auch nicht der absolute Hammer. Die Engelberger Seite dürfte wohl auch bei schönerem Wetter und besserer Sicht die abwechslungsreicheren Wege und schönere Wanderung bieten.
Tourengänger:
Frangge

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