Widderfeldstock (2351 m)
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Bestes Wanderwetter am Wochenende - da nimmt man auch die matschigen Verhältnisse wegen dem kürzlichen Alpabtrieb und den Schneeresten aus der Woche gerne in Kauf. Heute suchte ich mir als Widder natürlich den Widderfeldstock aus; ein mächtiges Felsmassiv das einschüchternd überm Melchtal thront. Es kann von der Südseite allerdings relativ einfach und wunderschön erwandert werden. Vom Start bis zum Gipfel eine landschaftlich tolle Tour in recht abgelegener Gegend. Mir ist trotz Kaiserwetter keine Menschenseele begegnet...ist auch gut so, weil ich total vom Matsch verdreckt war ;-)
Tour:
Start in Melchtal, mit begrenzten Parkmöglichkeiten aber auch begrenzten Parkern ;) Der Wanderweg startet mittig im Ort und geht gleich recht steil zur Sache. In wenigen Minuten ist man im schönsten Wandergelände über Wiesen hinauf.
Nach einiger Zeit trifft man auf eine schmale Asphaltstrasse, der man etwas folgt. Vielleicht kein spannender Wanderbelag, aber die Aussicht beim öffnenden Melchtal entschädigt dafür locker. Wenig später verlässt man die Alpstrasse und visiert die Lücke zwischen den beiden Felsklötzen an. Der Weg ist gut markiert und oft genug begangen, um klar als Pfad erkennbar zu sein.
Gegen oben wird das Gelände etwas mühsamer, weil zunehmend blockig. Der Wanderweg führt aber recht gut nach oben. Man steuert über mehrere Kuppen den Sattel bei Bocki-Rotisand (2204m) an. Von dort lässt sich nach Engelberg absteigen. Ich ging weiter über herrliches Wiesengelände bis zum Gipfelgrat des Widderfeldstock (2351m), der ein prächtiges Panomara in alle Richtungen bietet. Richtung Voralpenland ist es der höchste Gipfel mit entsprechender guter Sicht!
Fazit:
Eine sehr schöne Tour in toller Landschaft. Man bewegt sich im Zwischengebiet zwischen Voralpenland und schroffen Hochalpen. Es ist auch die Grenze zwischen Melchtal und Engelbergertal. Weiter ist es noch die Grenze zwischen Obwalden und Nidwalden. Heute wars auch ein Zwischending zwischen Herbst und Winter.
Tour:
Start in Melchtal, mit begrenzten Parkmöglichkeiten aber auch begrenzten Parkern ;) Der Wanderweg startet mittig im Ort und geht gleich recht steil zur Sache. In wenigen Minuten ist man im schönsten Wandergelände über Wiesen hinauf.
Nach einiger Zeit trifft man auf eine schmale Asphaltstrasse, der man etwas folgt. Vielleicht kein spannender Wanderbelag, aber die Aussicht beim öffnenden Melchtal entschädigt dafür locker. Wenig später verlässt man die Alpstrasse und visiert die Lücke zwischen den beiden Felsklötzen an. Der Weg ist gut markiert und oft genug begangen, um klar als Pfad erkennbar zu sein.
Gegen oben wird das Gelände etwas mühsamer, weil zunehmend blockig. Der Wanderweg führt aber recht gut nach oben. Man steuert über mehrere Kuppen den Sattel bei Bocki-Rotisand (2204m) an. Von dort lässt sich nach Engelberg absteigen. Ich ging weiter über herrliches Wiesengelände bis zum Gipfelgrat des Widderfeldstock (2351m), der ein prächtiges Panomara in alle Richtungen bietet. Richtung Voralpenland ist es der höchste Gipfel mit entsprechender guter Sicht!
Fazit:
Eine sehr schöne Tour in toller Landschaft. Man bewegt sich im Zwischengebiet zwischen Voralpenland und schroffen Hochalpen. Es ist auch die Grenze zwischen Melchtal und Engelbergertal. Weiter ist es noch die Grenze zwischen Obwalden und Nidwalden. Heute wars auch ein Zwischending zwischen Herbst und Winter.
Tourengänger:
Schneemann

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