Teufelstättkopf 1758m [900Hm]
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Lieber zu spät, als gar nicht,
dachte ich mir, als ich in den Webcams das schöne Wetter sah und bin kurzentschlossen, erst um 11Uhr, in die Ammergauer rein gefahren. Mein Ziel, der Teufelstättkopf.
Start am Parkplatz oberhalb des Gasthofes Schleifmühle auf bezeichneten Weg zum Pürschlinghaus. An den nächsten Wegverzweigungen immer nach rechts Richtung Kühalm, bis man nach ca. einer ¾ Std die Alm erreicht.
Hier verlässt man die Forststraße und geht auf einen abwechslungsreichen Pfad weiter bergan. Der Steig wird steiler und führt zu einem Bergkamm hinauf. Weiter geht es, manchmal bisschen ausgesetzt durch eine Latschengasse und am Ende durch ein kleines Felsenlabyrinth, bevor man den Gipfel über seine mit Drahtseil versicherte Ostflanke (hier T3), ich nach ca. 1 ½ Std, erreicht.
Leider hat sich das Wetter mittlerweile wieder (wie zur Zeit öfters) zugezogen und hatte nur wenig Sicht, was die Rast kurz ausfielen ließ und bin nach einem Schluck Wasser gleich wieder runter zum Pürschlinghaus.
Nachdem beim Runtergehen schon wieder die ersten Gewitter laut wurden, habe ich nach dem Pürschlinghaus den ersten Abzweiger zum Sonnenspitz rechts liegen lassen und bin erst am nächsten Abzweiger rechts ab zur Kolbensattelhütte. Den Weg über die Sonnenspitze wollte ich mir, in Anbetracht der Wettersituation sparen und kein Risiko eingehen, da zu Beginn der Strecke steht „Nur für Geübte“ – Das nächste mal. Von der Kolbensattelhütte wollte ich dann über den Steckenberg wieder zurück – so der Plan, aber irgendwie habe ich keinen Abzweiger gefunden (Karte vergessen) und bin deshalb, irgendwie erst weglos, dann über eine Forststraße an der Kolbenalm herausgekommen. Von dort aus weiter Richtung Oberammergau und dann den fiesen Radweg (knapp 4Km) zurück nach Unterammergau.
Fazit
Im Prinzip, nette kleine Tour. Vor allem im Winter, oder für den späten Nachmittag sehr zu empfehlen. Allerdings nicht neben der gutbefahrenen B23.
dachte ich mir, als ich in den Webcams das schöne Wetter sah und bin kurzentschlossen, erst um 11Uhr, in die Ammergauer rein gefahren. Mein Ziel, der Teufelstättkopf.
Start am Parkplatz oberhalb des Gasthofes Schleifmühle auf bezeichneten Weg zum Pürschlinghaus. An den nächsten Wegverzweigungen immer nach rechts Richtung Kühalm, bis man nach ca. einer ¾ Std die Alm erreicht.
Hier verlässt man die Forststraße und geht auf einen abwechslungsreichen Pfad weiter bergan. Der Steig wird steiler und führt zu einem Bergkamm hinauf. Weiter geht es, manchmal bisschen ausgesetzt durch eine Latschengasse und am Ende durch ein kleines Felsenlabyrinth, bevor man den Gipfel über seine mit Drahtseil versicherte Ostflanke (hier T3), ich nach ca. 1 ½ Std, erreicht.
Leider hat sich das Wetter mittlerweile wieder (wie zur Zeit öfters) zugezogen und hatte nur wenig Sicht, was die Rast kurz ausfielen ließ und bin nach einem Schluck Wasser gleich wieder runter zum Pürschlinghaus.
Nachdem beim Runtergehen schon wieder die ersten Gewitter laut wurden, habe ich nach dem Pürschlinghaus den ersten Abzweiger zum Sonnenspitz rechts liegen lassen und bin erst am nächsten Abzweiger rechts ab zur Kolbensattelhütte. Den Weg über die Sonnenspitze wollte ich mir, in Anbetracht der Wettersituation sparen und kein Risiko eingehen, da zu Beginn der Strecke steht „Nur für Geübte“ – Das nächste mal. Von der Kolbensattelhütte wollte ich dann über den Steckenberg wieder zurück – so der Plan, aber irgendwie habe ich keinen Abzweiger gefunden (Karte vergessen) und bin deshalb, irgendwie erst weglos, dann über eine Forststraße an der Kolbenalm herausgekommen. Von dort aus weiter Richtung Oberammergau und dann den fiesen Radweg (knapp 4Km) zurück nach Unterammergau.
Fazit
Im Prinzip, nette kleine Tour. Vor allem im Winter, oder für den späten Nachmittag sehr zu empfehlen. Allerdings nicht neben der gutbefahrenen B23.
Tourengänger:
©bergundradlpeter
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