Gams-chopf
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Ausflug auf einen der spannendsten Gipfel des Alpsteins bei grauem Wetter
Die unübersichtlichen Steilflanken des Gams-chopf hatten mich schon mehr als einmal abgewiesen. Vor drei Jahren hatte ich dann endlich die Wege entdeckt, die zum Gipfel führen und den Gams-chopf letztes Jahr zum zweiten Mal überschritten. Unsere heutige Wanderung sollte uns auf der Normalroute auf den Gipfel führen. Doch wie schon am letzten Wochenende war uns das Wetter nicht richtig hold. Tief hängende, graue Wolken über dem Alpstein und ein kalter Wind. Wir steiegen über den eher langwierigen, rutschigen und verwachsenen Weg von Lutertannen zum Lauchwis-Sattel. Während
sglider auf dem Vorgipfel auf mich wartete machte ich mich daran, endlich einmal den Ostgrat zu begehen, der in der Sammlung noch fehlte. Der Grat bietet recht schöne und teilweise exponierte Kletterei. In Westrichtung ist er eher schwieriger, da man die Schlüsselstelle (neuer Bohrhaken!) im Abstieg begeht. Vor der Einmündung der Route durch die E-Flanke stellen sich zwei Aufschwünge in den Weg. Den ersten übersteigt man etwas links der Spitze, den zweiten können Typen wie
dani_ auch überklettern. Ich stieg aber lieber in die Nordflanke ab, wo der Turm gut umgehbar ist. Dann durch steiles Gras auf den Gipfel – wunderschön! Seit dem Besuch von
Maveric und mir vor einem Jahr war niemand mehr dort. Das Gipfelbuch ist leider komplett durchnässt. Da ich keinen Rucksack dabei hatte, konnte ich es nicht mitnehmen, um es zu trocknen. Der nächste, der aus den Gamschopf kommt, soll es doch mitnehmen. Der Rücktransport lässt sich sicher irgendwie organisieren.
Die unübersichtlichen Steilflanken des Gams-chopf hatten mich schon mehr als einmal abgewiesen. Vor drei Jahren hatte ich dann endlich die Wege entdeckt, die zum Gipfel führen und den Gams-chopf letztes Jahr zum zweiten Mal überschritten. Unsere heutige Wanderung sollte uns auf der Normalroute auf den Gipfel führen. Doch wie schon am letzten Wochenende war uns das Wetter nicht richtig hold. Tief hängende, graue Wolken über dem Alpstein und ein kalter Wind. Wir steiegen über den eher langwierigen, rutschigen und verwachsenen Weg von Lutertannen zum Lauchwis-Sattel. Während



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