Ossasco - Capanna Cristallina CAS - Fusio (2 Tage)
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Wunderbare Tour mit meinen Brüdern und unseren Frauen von Ossasco zur "neuen" Capanna Cristallina, dort übernachtet und am nächsten Tag den langen Abstieg nach Fusio gewandert. Mit ÖV nach Locarno (dauert ca. 2h!), dort auf der Piazza Grande das Nachtessen genossen und mit dem Zug zurück nach Luzern, wo wir im LUZ noch ein Abschlussbierchen genehmigten.
Verhältnisse:
Die Wege sind mit T2 bezeichnet (gemäss Homepage der Hütte) und dies trifft so zu.
Die Schwierigkeit T3 bezieht sich einzig auf ein - aktuell noch vorhandenes - kurzes, steiles Schneefeld rund 100 Hm unterhalt der Hütte. An diesen Tagen war es kompakter, harter Schnee und gut traversierbar. Ein Aus- oder Abrutscher wäre jedoch an dieser Stelle nicht gerade empfehlenswert.
... ach ja, die Mutterkuh-Weiden oberhalb des Lago di Sambucca verursachten bei mir wiedermal ein flaues Gefühl im Magen. Ging aber letztendlich alles gut.
Hütte:
Obwohl die Hütte optisch von aussen eher an eine Kaserne als an eine gemütliche Berghütte erinnert, verbrachten wir einen ausserordentlich schönen Hüttenabend mit sympatischer Bewirtung, Eichhof vom Fass, feinem Essen und sogar ein bisschen "Verlängerung" der Sperrstunde. Wir durften zu fünft ein 8er-Zimmer belegen. Die sanitären Einrichtungen sind komfortabel, auch wenn wir die Duschmöglichkeit grosszügig ausliessen. Wir waren ja unter uns... es waren an diesem Abend nur ca. 20 Personen in der Hütte.
Verhältnisse:
Die Wege sind mit T2 bezeichnet (gemäss Homepage der Hütte) und dies trifft so zu.
Die Schwierigkeit T3 bezieht sich einzig auf ein - aktuell noch vorhandenes - kurzes, steiles Schneefeld rund 100 Hm unterhalt der Hütte. An diesen Tagen war es kompakter, harter Schnee und gut traversierbar. Ein Aus- oder Abrutscher wäre jedoch an dieser Stelle nicht gerade empfehlenswert.
... ach ja, die Mutterkuh-Weiden oberhalb des Lago di Sambucca verursachten bei mir wiedermal ein flaues Gefühl im Magen. Ging aber letztendlich alles gut.
Hütte:
Obwohl die Hütte optisch von aussen eher an eine Kaserne als an eine gemütliche Berghütte erinnert, verbrachten wir einen ausserordentlich schönen Hüttenabend mit sympatischer Bewirtung, Eichhof vom Fass, feinem Essen und sogar ein bisschen "Verlängerung" der Sperrstunde. Wir durften zu fünft ein 8er-Zimmer belegen. Die sanitären Einrichtungen sind komfortabel, auch wenn wir die Duschmöglichkeit grosszügig ausliessen. Wir waren ja unter uns... es waren an diesem Abend nur ca. 20 Personen in der Hütte.
Tourengänger:
Burnee

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