Airolo - Villa - Alpe Cristallina - Passo del Narét - Fusio - Avegno - Locarno
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Auf der dreitägigen Tour überholten wir auf unserem Weg zum Passo del Narét einen Spinner mit seinem Fahrrad. Als ich dann sah, wo der nach 3h Aufstieg dann runterfahren kann, überdachte ich mein Urteil nochmal...
Von Airolo fuhr ich ca. 7.5km nach Villa. Ab dort war schieben angesagt. Zwischendurch versuchte ich, kurze Strecken zu fahren. Bis zur Alpe Cristallina klappte das ganz gut. Danach folgte ein Gemisch aus viel schieben, mässig viel tragen und sehr wenig fahren bis zum Passo del Narét. Von dort ging es noch 5 Minuten runter bis zur Strasse. Dann schon voller Spannung dem See entlang zur Staumauer. Endlich folgte die rasante Abfahrt, die aber nach 5 Minuten vorbei war: Ich bin falsch abgebogen und bei einem Betonhäusschen angekommen... Nun ja, nach 3h aufstieg kommt es auf 10 Minuten mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an... Wieder oben angekommen fuhr ich in rasantem Tempo die haarsträubende Militärstrasse mit einigen Geissen drauf zum Lago Sambucco und von dort weiter das ganze Maggiatal hinunter bis nach Avegno wo meine Freunde immer noch am campen waren. Nach kurzer Pause ging es weiter nach Locarno auf den Zug zurück nach Airolo.
Eine tolle, gar nicht sooo anstrengende Tour mit einer rasanten Bike-Abfahrt. Das Maggiatal zieht sich allerdings ab Bignasco ziemlich in die Länge. Und es geht gar nicht mehr so steil runter ;o)
Von Airolo fuhr ich ca. 7.5km nach Villa. Ab dort war schieben angesagt. Zwischendurch versuchte ich, kurze Strecken zu fahren. Bis zur Alpe Cristallina klappte das ganz gut. Danach folgte ein Gemisch aus viel schieben, mässig viel tragen und sehr wenig fahren bis zum Passo del Narét. Von dort ging es noch 5 Minuten runter bis zur Strasse. Dann schon voller Spannung dem See entlang zur Staumauer. Endlich folgte die rasante Abfahrt, die aber nach 5 Minuten vorbei war: Ich bin falsch abgebogen und bei einem Betonhäusschen angekommen... Nun ja, nach 3h aufstieg kommt es auf 10 Minuten mehr oder weniger auch nicht mehr drauf an... Wieder oben angekommen fuhr ich in rasantem Tempo die haarsträubende Militärstrasse mit einigen Geissen drauf zum Lago Sambucco und von dort weiter das ganze Maggiatal hinunter bis nach Avegno wo meine Freunde immer noch am campen waren. Nach kurzer Pause ging es weiter nach Locarno auf den Zug zurück nach Airolo.
Eine tolle, gar nicht sooo anstrengende Tour mit einer rasanten Bike-Abfahrt. Das Maggiatal zieht sich allerdings ab Bignasco ziemlich in die Länge. Und es geht gar nicht mehr so steil runter ;o)
Tourengänger:
Kieffi

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