Schneefrei auf das Einshorn
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Ab Nufenen bestens ausgeschildert, teilweise garniert mit kleineren Abstiegen (da freut man sich auf den Rückweg), Richtung Alp de Rog.
Dort an dem Abzweig Richtung Strec de Vignun. Es geht bald stetig bergauf, der Weg verliert sich zum Teil, kleinere Verhauer sind möglich.
Auf ca. 2150 m kommt man zu den Zwillingsfelsen (siehe Foto) und muss wenige Meter höher schräg rechts (ab jetzt keine Markierungen mehr vorhanden) auf einem kleinen Pfad leicht ansteigend Richtung einer Felsengruppe (siehe Foto) abbiegen.
Der Pfad verliert sich immer wieder und wird erst ab ca. 2200 m wieder deutlicher. Man bewegt sich nun fast gleichbleibend auf dieser Höhe bis man zum Bach ins La Valleten kommt. Den Bach queren und dann weglos links über die Grasflächen hoch bis man zwischen Punkt 2465 und Punkt 2605, zuletzt wieder auf Wegspuren, kommt.
Nun muss, beliebig, die Steilstufe bis Punkt 2605 überwunden werden. Ab dort geht es über den Grat bzw. Grasrücken, zuletzt über Schutt und Felsen auf den Gipfel.
Abstieg wie Aufstieg.
Da ich permanent mit Wanderstöcken gehen konnte, kommt für mich nicht mehr als T3+ in Frage.
Mögliche Probleme:
Nebel und somit keine Orientierung auf den teilweise weiten Hängen.
Die Steilstufe hat noch Schnee, dann könnte es aufgrund der Grasunterlage rutschig werden und somit auch Schwierigkeit T4 - T5.
Dort an dem Abzweig Richtung Strec de Vignun. Es geht bald stetig bergauf, der Weg verliert sich zum Teil, kleinere Verhauer sind möglich.
Auf ca. 2150 m kommt man zu den Zwillingsfelsen (siehe Foto) und muss wenige Meter höher schräg rechts (ab jetzt keine Markierungen mehr vorhanden) auf einem kleinen Pfad leicht ansteigend Richtung einer Felsengruppe (siehe Foto) abbiegen.
Der Pfad verliert sich immer wieder und wird erst ab ca. 2200 m wieder deutlicher. Man bewegt sich nun fast gleichbleibend auf dieser Höhe bis man zum Bach ins La Valleten kommt. Den Bach queren und dann weglos links über die Grasflächen hoch bis man zwischen Punkt 2465 und Punkt 2605, zuletzt wieder auf Wegspuren, kommt.
Nun muss, beliebig, die Steilstufe bis Punkt 2605 überwunden werden. Ab dort geht es über den Grat bzw. Grasrücken, zuletzt über Schutt und Felsen auf den Gipfel.
Abstieg wie Aufstieg.
Da ich permanent mit Wanderstöcken gehen konnte, kommt für mich nicht mehr als T3+ in Frage.
Mögliche Probleme:
Nebel und somit keine Orientierung auf den teilweise weiten Hängen.
Die Steilstufe hat noch Schnee, dann könnte es aufgrund der Grasunterlage rutschig werden und somit auch Schwierigkeit T4 - T5.
Tourengänger:
Bernd

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Kommentare (2)