Berge und Blumen - von Planplatten nach Engelberg
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Die langersehnte Tour, von Planplatten nach Engelberg, heute konnte sie steigen. Mit dem ersten Zug von Luzern machten wir uns auf nach Brünig-Hasliberg. Von da brachte uns der Postbus nach Hasliberg-Reuti. An der Luftseilbahn hinauf zum Ausgangspunkt Planplatten-Alpentower waren wir die ersten Kunden. Obwohl die LSB schon ab 9.30 Uhr fahren sollte, dauerte es noch gut eine halbe Stunde bis alle an ihrem Platz waren und wir hinauf fahren konnten auf 2.233 m. Die Sonne schien als wir uns auf den 17 km langen Weg über den Jochpass nach Engelberg machten. Bis zur Tannalp führte der Weg über einen wunderschönen Grat, mit Blick auf die Berge wie Tällistock, Wendenstöcke, Engelhörner, in der Ferne auch Eiger und Mönch. Und der Rand des Weges gesäumt von den wunderschönsten Alpenblumen, die zur Zeit ihre volle Blütenpracht entfalten. Es war wie auf einem botanischen Pfad.
Weiter ging der Weg an der Engstlenalp, dem Engstlensee entlang hinauf zum Jochpass auf 2.207 m Höhe. Zwischenzeitlich waren wir schon einmal auf 1.834m abgestiegen. Auf dem Weg zum Jochpass begegneten uns dann auch die ersten Murmelis, aus sicherer Entfernung das Geschehen beobachtend. Auf dem Jochpass gab es noch einige größere Schneeflecken, die aber gut zu überwinden oder zu umgehen waren. Allerdings beginnt hier oben der Sommerbetrieb erst am nächsten Wochenende.
Da uns auf dem Jochpass gesagt wurde, dass die Trotinetten noch nicht oben seien, war die Frage, ob wir sie dann in Truebsee vorfinden würden. Das Risiko war uns dann zu groß und wir machten uns auf den Anbstieg über Schlächtismatt zur Station Truebsee und weiter hinunter nach Engelberg. Hier begleitete uns eine weitere Pracht an Alpenblumen am Wegesrand. Man konnte sich an Formen und Farben nicht sattsehen, die Natur hatte ihr Füllhorn ausgeschüttet.
Nach sieben Stunden Gehzeit hatten wir unser Ziel Engelberg erreicht. Von da brachte uns der Interregio zurück nach Luzern. Berge und Blumen waren das Beeindruckenste, das uns heute begegnet ist. Es ist erstaunlich wozu die Natur auch in diesen Höhen noch fähig ist. Ich hoffe, die Fotos können einen kleinen Eindruck der Fülle wiedergeben.
Weiter ging der Weg an der Engstlenalp, dem Engstlensee entlang hinauf zum Jochpass auf 2.207 m Höhe. Zwischenzeitlich waren wir schon einmal auf 1.834m abgestiegen. Auf dem Weg zum Jochpass begegneten uns dann auch die ersten Murmelis, aus sicherer Entfernung das Geschehen beobachtend. Auf dem Jochpass gab es noch einige größere Schneeflecken, die aber gut zu überwinden oder zu umgehen waren. Allerdings beginnt hier oben der Sommerbetrieb erst am nächsten Wochenende.
Da uns auf dem Jochpass gesagt wurde, dass die Trotinetten noch nicht oben seien, war die Frage, ob wir sie dann in Truebsee vorfinden würden. Das Risiko war uns dann zu groß und wir machten uns auf den Anbstieg über Schlächtismatt zur Station Truebsee und weiter hinunter nach Engelberg. Hier begleitete uns eine weitere Pracht an Alpenblumen am Wegesrand. Man konnte sich an Formen und Farben nicht sattsehen, die Natur hatte ihr Füllhorn ausgeschüttet.
Nach sieben Stunden Gehzeit hatten wir unser Ziel Engelberg erreicht. Von da brachte uns der Interregio zurück nach Luzern. Berge und Blumen waren das Beeindruckenste, das uns heute begegnet ist. Es ist erstaunlich wozu die Natur auch in diesen Höhen noch fähig ist. Ich hoffe, die Fotos können einen kleinen Eindruck der Fülle wiedergeben.
Tourengänger:
Mo6451

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