Über den Sertigpass nach Bergün
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Von Sertig Sand folge ich dem Wanderweg zum Sertigpass. Ab ca. 2500m ist der Weg aufgrund des vielen Restschnees nicht mehr erkennbar. Ich suche mir also meinen eigenen Weg weiter und bin froh, irgendwann am Sertigpass anzukommen und den teilweise noch hüfttiefen Schnee hinter mir zu haben. Ab hier fällt der Weg in südlicher Richtung ab und bekommt auch dementsprechend mehr Sonne ab. Das heißt dann auch weniger Schnee. Der Wanderweg ist wieder zu sehen und so geht es einsam durch das Val Sartiv und Val dal Tschüvel zur Keschhütte. Im letzten Anstieg vor der Keschhütte wieder unangenehm tiefer Schnee. Diesmal nur noch nasser als am Morgen vor dem Sertigpass.
Erstmal eine verdiente Rast einlegen bevor es dann über Chants und durch das Val Tuors nach Bergün geht.
Die Tour war aufgrund des noch reichlich vorhanden Altschnees sehr anstrengend hat aber unglaublich viel Spass gemacht. Nicht zuletzt, weil ich bis kurz vor der Keschhütte keiner Menschenseele begegnet bin. Im Sommer, wenn der ganze Schnee weg ist, ist das wohl eine T2-Wanderung.
Erstmal eine verdiente Rast einlegen bevor es dann über Chants und durch das Val Tuors nach Bergün geht.
Die Tour war aufgrund des noch reichlich vorhanden Altschnees sehr anstrengend hat aber unglaublich viel Spass gemacht. Nicht zuletzt, weil ich bis kurz vor der Keschhütte keiner Menschenseele begegnet bin. Im Sommer, wenn der ganze Schnee weg ist, ist das wohl eine T2-Wanderung.
Tourengänger:
Bjoern

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