Galtigentürme
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Wieder einmal über die Galtigentürme auf den Pilatus - das war unser heutige Ziel. Der dicke Nebel und die extreme Feuchtigkeit hätten uns diesen Spass fast verdorben.
Zustieg:
Für die Klettertour über die Galtigentürme haben wir den für mich ungewohnten Ausgangspunkt beim Wasser-Reservoir unterhalb von Brunni gewählt. Wir wollten nicht mit der Bahn hochfahren um den anderen Kletter-Touristen zuvorzukommen.
Ab dem Reservoir hoch zum ehemaligen Hotel Brunni, dort nach Süden und via Renggli durch den steilen Büchsenwald auf den Tellenpfad welcher uns zur Tellenlücke führte. Dieser Aufstieg ist ziemlich steil und war heute äusserst nass, ja pflotschig. Pfui! Von der Tellenlücke via Ober-Steigli zur Mattalp. Der gesamte Aufstieg lag im Nebel und auch bei der Mattalp sahen wir noch keine 100 Meter weit und das ganze Gelände war nass.
Die Mattalpplatte war zu nass und so sind wir mit wenig Hoffnung zum Einstieg des ersten Turms aufgestiegen als der Nebel sich plötzlich lichtet und nach wenigen Minuten die Sonne schien. Ein herrliches Gefühl! (2,5h, T3)
Kletterei:
Die Galtigentürme wurden auf HIKR schon oft beschrieben und ich verzichte auf die Details. Nur zwei Sachen. Es hat sich gelohnt, so früh aufzustehen und den Aufstieg unter die Füsse zu nehmen - wir waren ganz alleine! Zudem scheint mir wichtig zu wissen, dass die Kletterei gegen oben immer schwieriger wird und man nach jedem Turm aussteigen kann. Die Schlüsselstelle ist der untere Teil des letzten, senkrechten Turms (4c). Wir haben pro Turm eine Stunde gebraucht und nach drei Stunden genussvollem Klettern konnten wir uns von den schweren, dampfenden Schuhen trennen, das tolle Nebelmeer bestaunen und das wohlverdiente Mittagessen geniessen. Nach einer längeren Mittagsrast sind wir auf dem normalen Wanderweg zum Pilatus Kulm aufgestiegen.
Abstieg:
Für den Abstieg haben wir erst die Gondelbahn zur Fräkmüntegg benützt bevor wir von dort (wieder im Nebel!) Richtung Alp Gschwänd losmarschiert sind. Die haben wir aber nie erreicht sondern sind kurz davor links abgebogen und sind anschliessend dem Steinibach gefolgt bis zur Talstation der Alp Gschwänd Gondelbahn. Nun nur noch ein paar Meter aufwärts zurück zum Auto. (T2, 1.5h)
Zustieg:
Für die Klettertour über die Galtigentürme haben wir den für mich ungewohnten Ausgangspunkt beim Wasser-Reservoir unterhalb von Brunni gewählt. Wir wollten nicht mit der Bahn hochfahren um den anderen Kletter-Touristen zuvorzukommen.
Ab dem Reservoir hoch zum ehemaligen Hotel Brunni, dort nach Süden und via Renggli durch den steilen Büchsenwald auf den Tellenpfad welcher uns zur Tellenlücke führte. Dieser Aufstieg ist ziemlich steil und war heute äusserst nass, ja pflotschig. Pfui! Von der Tellenlücke via Ober-Steigli zur Mattalp. Der gesamte Aufstieg lag im Nebel und auch bei der Mattalp sahen wir noch keine 100 Meter weit und das ganze Gelände war nass.
Die Mattalpplatte war zu nass und so sind wir mit wenig Hoffnung zum Einstieg des ersten Turms aufgestiegen als der Nebel sich plötzlich lichtet und nach wenigen Minuten die Sonne schien. Ein herrliches Gefühl! (2,5h, T3)
Kletterei:
Die Galtigentürme wurden auf HIKR schon oft beschrieben und ich verzichte auf die Details. Nur zwei Sachen. Es hat sich gelohnt, so früh aufzustehen und den Aufstieg unter die Füsse zu nehmen - wir waren ganz alleine! Zudem scheint mir wichtig zu wissen, dass die Kletterei gegen oben immer schwieriger wird und man nach jedem Turm aussteigen kann. Die Schlüsselstelle ist der untere Teil des letzten, senkrechten Turms (4c). Wir haben pro Turm eine Stunde gebraucht und nach drei Stunden genussvollem Klettern konnten wir uns von den schweren, dampfenden Schuhen trennen, das tolle Nebelmeer bestaunen und das wohlverdiente Mittagessen geniessen. Nach einer längeren Mittagsrast sind wir auf dem normalen Wanderweg zum Pilatus Kulm aufgestiegen.
Abstieg:
Für den Abstieg haben wir erst die Gondelbahn zur Fräkmüntegg benützt bevor wir von dort (wieder im Nebel!) Richtung Alp Gschwänd losmarschiert sind. Die haben wir aber nie erreicht sondern sind kurz davor links abgebogen und sind anschliessend dem Steinibach gefolgt bis zur Talstation der Alp Gschwänd Gondelbahn. Nun nur noch ein paar Meter aufwärts zurück zum Auto. (T2, 1.5h)
Tourengänger:
Pasci

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