Diethelm (Fluebrig)
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Wir (Hanspeter und ich) sind gegen 9 Uhr am Ochsenboden angekommen und haben den einzigen Weg von Studen aus über Schärmen auf den Diethelm genommen. Das mit Ketten gesicherte letzte Stück auf den Gipfel war dann am Limit für Hanspeter, es hat aber gut geklappt. Bei wechselhaftem Wetter waren alle Gipfel, die höher als 2500m sind (Glärnisch, Bös Fulen, Schärhorn...) in Nebel gehüllt, die Fernsicht ins Unterland war auch nicht die klarste. Sehr schön war dann die Stimmung, die Lichtverhältnisse haben ständig gewechselt. Im einen Moment war es recht sonnig, kurz darauf deutlich dunkler. Als wir uns ins Gipfelbuch eingetragen haben, ist uns noch ein Eintrag von kurz vorher aufgefallen: Der gleiche Weg, den wir gegangen sind, ist in 1 Std 8 min gegangen worden. Respekt. Abgestiegen sind wir zum Wägitaler See. Zuoberst hatte es noch Schneefelder, was für den Abstieg recht angenehm war. Wir haben uns Zeit gelassen und waren gegen halb vier am Wägitaler See, wo ein kurzer Schauer die Angler aus ihren Stühlen vertrieben hat. Eine Stunde später sind wir an der Staumauer angekommen.
Fazit: Trotz mässigen Wetters und deswegen eingeschränkter Fernsicht eine sehr schöne Wanderung. Der Gipfel war dann auch dementsprechend gut besucht.
Fazit: Trotz mässigen Wetters und deswegen eingeschränkter Fernsicht eine sehr schöne Wanderung. Der Gipfel war dann auch dementsprechend gut besucht.
Tourengänger:
Frangge
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