Im einsamen Val Bavona
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Von wegen Sonnenstube! Während die übrige Schweiz schönstes Wetter geniessen darf, giesst es bei uns wie aus Kübeln. Unser geplantes Wander-/Kletterwochenende im Tessin droht buchstäblich ins Wasser zu fallen. So haben wir am Freitag notgedrungen eher unserer Kauflust gefröhnt und kulinarische Köstlichkeiten vertilgt sowie lokalen Wein genossen. Was zugegeben ja auch nicht so schwer auszuhalten ist ;-)
Am Samstag zieht es uns dann aber trotz trüben Aussichten noch für eine kurze Wanderung ins Val Bovana. Wir fahren bis Bignasco und parkieren bei der Post (gratis). Von dort aus wandern wir dem Fluss Bavona entlang durch das wilde Bergtal. Man ist sich nicht ganz einig, ob man die umliegenden Bäume und Felsen nun mit gelben Wanderweg- oder rot-weissen Bergweg- Markierungen versehen will. So oder so stellen sich hier im mehrheitlich flachen Gelände keine technischen Schwierigkeiten; einzig auf rutschige Blätter und Wurzeln müssen wir an diesem regnerischen Tag etwas Acht geben. Der Weg führt uns an Wasserfällen, kleinen Dörfchen aus den typischen Steinhäusern und auch am ein oder anderen Kletterfelsen vorbei. Letztere sind aber viel zu nass um ein paar Züge zu probieren.
An einem trockenen Plätzchen kurz nach Mondada nehmen wir ein kleines Picknick ein, bevor es dann auf dem selben Pfad wieder nach Bignasco zurück geht. Ausser einem Frosch haben wir im übrigen keine Seele angetroffen. Wer geht bei dem Wetter schon raus? We do... :-)
Am Samstag zieht es uns dann aber trotz trüben Aussichten noch für eine kurze Wanderung ins Val Bovana. Wir fahren bis Bignasco und parkieren bei der Post (gratis). Von dort aus wandern wir dem Fluss Bavona entlang durch das wilde Bergtal. Man ist sich nicht ganz einig, ob man die umliegenden Bäume und Felsen nun mit gelben Wanderweg- oder rot-weissen Bergweg- Markierungen versehen will. So oder so stellen sich hier im mehrheitlich flachen Gelände keine technischen Schwierigkeiten; einzig auf rutschige Blätter und Wurzeln müssen wir an diesem regnerischen Tag etwas Acht geben. Der Weg führt uns an Wasserfällen, kleinen Dörfchen aus den typischen Steinhäusern und auch am ein oder anderen Kletterfelsen vorbei. Letztere sind aber viel zu nass um ein paar Züge zu probieren.
An einem trockenen Plätzchen kurz nach Mondada nehmen wir ein kleines Picknick ein, bevor es dann auf dem selben Pfad wieder nach Bignasco zurück geht. Ausser einem Frosch haben wir im übrigen keine Seele angetroffen. Wer geht bei dem Wetter schon raus? We do... :-)
Tourengänger:
Mel

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