Flue-Rundtour im Hinterland von Olten
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Die heutige Runde war nicht wirklich geplant. Weil das Wetter heute so unsicher war, überflog ich kurz ein paar Berichte aus der Gegend und marschierte dann in Hägendorf los, um zu sehen, wie nass der Boden wäre und wie weit ich ohne Regen kommen würde.
Der Aufstieg durch die Tüfelsschlucht war hübsch wie immer, diesmal auch ein wenig mystisch, mit der Nässe und dem Nebel. Bei Allerheiligenberg lichtete sich der Himmel kurzzeitig etwas, so dass ich erahnen konnte, wo es weitergeht. Über den Grat zum Drotzejer (Weglein) und dann vom kotierten Punkt (1050.9) direkt nach Norden runter (etwas rutschig, kurz T4) und zur Wüesthöchi. Nun von P. 1002 über den interessanten Rücken der Gwidemflue, der von der Armee einst durchlöchert wurde wie ein Emmentaler Käse. Es hat auch drei Hüttchen, die auf der Karte nicht eingezeichnet sind, da geheim (pst, pst!). Am östlichen Ende geht es steil runter (eine Stelle mit Kette gesichert) und zum Gwidembunker.
Nun war ich also wieder auf einem markierten Pfad und erreichte so den Sattel zwischen Ruchen und Belchen. Der Ruchen ist auf einem recht guten Pfad (nicht auf LK) zu erreichen, er hat sogar ein Gipfebuch. Dann in Kürze über die "Belchen-Tremola" auf den Belchen und weiter auf dem Gratweg nach Osten. Man kann nun alles auf einem Weglein dem Grat und damit der Kantonsgrenze folgen zur Challhöchi und weiter über den Ifleter Berg bis kurz vor Hauenstein. Es ist generell recht erstaunlich, wie viele (teils auch sehr deutliche) Pfade auf den Karten nicht eingetragen sind - würde man den gleichen Massstab in den Tessiner Bergen anlegen, müssten dort wohl die Hälfte der Pfade auf den LK gestrichen werden.
Nun folgte ich kurz der Strasse Richtung Froburg, dann nach Ober Erlimoos und zu P. 660, denn inzwischen hatte es genügend abgetrocknet, um den NW-Grat der Geissflue zur probieren. Das war denn auch gut machbar, eine schöne und steile (vgl. Höhenkurven auf der Karte) Kraxelei, die den Trittspuren nach gelegentlich gemacht wird - vielleicht auch dank Hikr?
Im Abstieg konnte ich dann weitgehend dem Grat folgen, am Ende erreichte ich die Bushaltestelle beim Restaurant Eisenbahn in Trimbach, wo es praktischerweise alle 15 Minuten einen Bus zum Bahnhof Olten gibt.
Der Aufstieg durch die Tüfelsschlucht war hübsch wie immer, diesmal auch ein wenig mystisch, mit der Nässe und dem Nebel. Bei Allerheiligenberg lichtete sich der Himmel kurzzeitig etwas, so dass ich erahnen konnte, wo es weitergeht. Über den Grat zum Drotzejer (Weglein) und dann vom kotierten Punkt (1050.9) direkt nach Norden runter (etwas rutschig, kurz T4) und zur Wüesthöchi. Nun von P. 1002 über den interessanten Rücken der Gwidemflue, der von der Armee einst durchlöchert wurde wie ein Emmentaler Käse. Es hat auch drei Hüttchen, die auf der Karte nicht eingezeichnet sind, da geheim (pst, pst!). Am östlichen Ende geht es steil runter (eine Stelle mit Kette gesichert) und zum Gwidembunker.
Nun war ich also wieder auf einem markierten Pfad und erreichte so den Sattel zwischen Ruchen und Belchen. Der Ruchen ist auf einem recht guten Pfad (nicht auf LK) zu erreichen, er hat sogar ein Gipfebuch. Dann in Kürze über die "Belchen-Tremola" auf den Belchen und weiter auf dem Gratweg nach Osten. Man kann nun alles auf einem Weglein dem Grat und damit der Kantonsgrenze folgen zur Challhöchi und weiter über den Ifleter Berg bis kurz vor Hauenstein. Es ist generell recht erstaunlich, wie viele (teils auch sehr deutliche) Pfade auf den Karten nicht eingetragen sind - würde man den gleichen Massstab in den Tessiner Bergen anlegen, müssten dort wohl die Hälfte der Pfade auf den LK gestrichen werden.
Nun folgte ich kurz der Strasse Richtung Froburg, dann nach Ober Erlimoos und zu P. 660, denn inzwischen hatte es genügend abgetrocknet, um den NW-Grat der Geissflue zur probieren. Das war denn auch gut machbar, eine schöne und steile (vgl. Höhenkurven auf der Karte) Kraxelei, die den Trittspuren nach gelegentlich gemacht wird - vielleicht auch dank Hikr?
Im Abstieg konnte ich dann weitgehend dem Grat folgen, am Ende erreichte ich die Bushaltestelle beim Restaurant Eisenbahn in Trimbach, wo es praktischerweise alle 15 Minuten einen Bus zum Bahnhof Olten gibt.
Tourengänger:
Zaza

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