Niesen - Bergfrühling am Karfreitag
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Nach einem längeren Jassabend starten wir am Morgen nicht allzu früh beim Bahnhof Reichenbach.
Ennet der Kander will uns der Wegweiser glauben machen, der Aufstieg zum Niesen dauere 5 Std. 20.
Wir steigen entlang des Wanderwegs via Unterniese, Oberniese hinauf zum Niesengrat. Die Wiesen blühen prächtig und nur unmittelbar unter dem Grat sehen wir einen Schneefleck.
Bei Unterniesen machen wir eine Rast und sehen die ersten grossen Enziane, unglaublich zu dieser Zeit!
Nach Erreichen des Grates beschliessen wir, diesem zu folgen, anstatt auf dem Wanderweg zu bleiben. So sehen wir zahlreiche Anemonen, die gerade erst aufgegangen sind und mit ihren feinen Häärchen in der Sonne schimmern und glänzen.
Nach 3 Std. 20 kommen wir schliesslich auf dem Niesen an und finden sogar eine freie Bank, obwohl die Bahn wahre Menschenmassen auf den Berg transportiert hat.
Essen, Bilder knipsen, im Restaurant meine Hände wieder auftauen lassen und schon machen wir uns an den Abstieg. Diesmal bleiben wir auf dem Weg und erreichen nach ca. 2 1/2 Std. unseren Ausgangspunkt.
Auf dem Gipfel war es sehr zügig und kühl, sonst fast schon sommerlich. Die Sicht war nicht ganz so gut.
Schneereste gab es hinter einigen Hütten und am Grat (sehr bescheiden).
Ennet der Kander will uns der Wegweiser glauben machen, der Aufstieg zum Niesen dauere 5 Std. 20.
Wir steigen entlang des Wanderwegs via Unterniese, Oberniese hinauf zum Niesengrat. Die Wiesen blühen prächtig und nur unmittelbar unter dem Grat sehen wir einen Schneefleck.
Bei Unterniesen machen wir eine Rast und sehen die ersten grossen Enziane, unglaublich zu dieser Zeit!
Nach Erreichen des Grates beschliessen wir, diesem zu folgen, anstatt auf dem Wanderweg zu bleiben. So sehen wir zahlreiche Anemonen, die gerade erst aufgegangen sind und mit ihren feinen Häärchen in der Sonne schimmern und glänzen.
Nach 3 Std. 20 kommen wir schliesslich auf dem Niesen an und finden sogar eine freie Bank, obwohl die Bahn wahre Menschenmassen auf den Berg transportiert hat.
Essen, Bilder knipsen, im Restaurant meine Hände wieder auftauen lassen und schon machen wir uns an den Abstieg. Diesmal bleiben wir auf dem Weg und erreichen nach ca. 2 1/2 Std. unseren Ausgangspunkt.
Auf dem Gipfel war es sehr zügig und kühl, sonst fast schon sommerlich. Die Sicht war nicht ganz so gut.
Schneereste gab es hinter einigen Hütten und am Grat (sehr bescheiden).
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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