Drunengalm 2408m
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Die Drunengalm wird als einzelnes Ziel aus dem Kandertal eher seltener bestiegen. Meist kommen Gipfelgänger entweder aus dem Diemtigtal oder wenn sie unerschrockene T6 - Berggänger sind, vom Fromberghore auf der Durchreise Richtung Mäggisserenhore.
Immer wieder gerne begebe ich mich von Wengi Richtung Heiti und Schafguggli, um Standhore und Drunengalm heimzusuchen. Beide Gipfel bieten einen tollen Blick auf einige Oberwalliser 4000er, wie z. B. das Matterhorn. Dies ist von der Niesenkette nicht selbstverständlich.
Auf das momentan noch eher winterliche Standhore verzichtetete ich dieses mal. Die Ausssicht ins Wallis blieb mir zudem leider ebenso verwehrt, wie der Blick den langen Niesengrat entlang, die Sicht auf Thunersee und Berner Hochalpen, sowie ins Simmental und die Gantrischgruppe.
Dennoch war die schöne Wanderung ein Aufsteller. Der Anstieg über die Südflanke bis zum Grat schnee- und stressfrei. Blies der Wind beim Aufstieg teilweise heftig, war es am Gipfel erstaunlich windstill und angenehm, trotz der vielen Wolken.
Wer Grashänge um die 35° als monotone Hatscher wahrnimmt, wird an dieser Tour weniger gefallen finden. Ich finde sie sehr abwechslungsreich, da sich das Landschaftsbild mehrmals ändert. Ein befestigter Wanderweg führt im oberen Teil nicht zum Gipfel. Schafpfade schlängeln sich im Zickzack wenig koordiniert in den Sattel zwischen Drunengalm und Standhore. Diesen zu folgen ist nicht wirklich nötig und sinnvoll. Die Grashänge sind bestens gestuft und schön begehbar.
Für Liebhaber von mehr Spektakel bietet der Heitibach Canyoning - Aktion.
In der Schlucht entwässert der Heitibach die Südostseite der Niesenkette zwischen Standhore und Fromberghore.
Immer wieder gerne begebe ich mich von Wengi Richtung Heiti und Schafguggli, um Standhore und Drunengalm heimzusuchen. Beide Gipfel bieten einen tollen Blick auf einige Oberwalliser 4000er, wie z. B. das Matterhorn. Dies ist von der Niesenkette nicht selbstverständlich.
Auf das momentan noch eher winterliche Standhore verzichtetete ich dieses mal. Die Ausssicht ins Wallis blieb mir zudem leider ebenso verwehrt, wie der Blick den langen Niesengrat entlang, die Sicht auf Thunersee und Berner Hochalpen, sowie ins Simmental und die Gantrischgruppe.
Dennoch war die schöne Wanderung ein Aufsteller. Der Anstieg über die Südflanke bis zum Grat schnee- und stressfrei. Blies der Wind beim Aufstieg teilweise heftig, war es am Gipfel erstaunlich windstill und angenehm, trotz der vielen Wolken.
Wer Grashänge um die 35° als monotone Hatscher wahrnimmt, wird an dieser Tour weniger gefallen finden. Ich finde sie sehr abwechslungsreich, da sich das Landschaftsbild mehrmals ändert. Ein befestigter Wanderweg führt im oberen Teil nicht zum Gipfel. Schafpfade schlängeln sich im Zickzack wenig koordiniert in den Sattel zwischen Drunengalm und Standhore. Diesen zu folgen ist nicht wirklich nötig und sinnvoll. Die Grashänge sind bestens gestuft und schön begehbar.
Für Liebhaber von mehr Spektakel bietet der Heitibach Canyoning - Aktion.
In der Schlucht entwässert der Heitibach die Südostseite der Niesenkette zwischen Standhore und Fromberghore.
Tourengänger:
akka

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