Entlebuch - Napf (1408m)
|
||||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Napf Region ist mir bis anhin gänzlich unbekannt - ein unhaltbarer Zustand. In einer zweitägigen Wanderung soll das Gebiet deshalb von Ost nach West durchwandert und gründlich erkundet werden.
Bei schönstem Sonnenschein folgen wir ab Bahnhof Entlebuch (684m) zunächst dem Wegweiser Richtung Napf. Bereits nach Überqueren der Kleinen Emme teilt sich der Wanderweg: nordwärts Richtung Napf und südwestwärts Richtung Habschwanden. Wir wählen die Variante durch den Weiler Habschwanden (849m), ein kaum nennenswerter Umweg. Durch Wiesen- und Waldlandschaften steigen wir anschliessend nach Gadestatt (673m) ab, dem tiefsten Punkt der heutigen Etappe. Hier überqueren wir die Grosse Fontanne und steigen dann steil, aber kurz zum verschlafenen Dörfchen Romoos (791m) auf.
Von Romoos erblickt man nun erstmals den Napf-Hauptkamm. Diesen ersteigen wir - zunächst einer Asphaltstrasse folgend - anstrengend über Schmitteweid und Fuchsenegg (898m). Kurz darauf erreichen wir Holzwegen (1079m), was ein beliebtes Ausflugsziel zu sein scheint. Bis zu diesem Zeitpunkt sind wir trotz des schönen Wetters nur sehr vereinzelt anderen Wanderern begegnet. Ab Holzwegen folgt man nun mehr oder weniger direkt dem Grat.
Nach einer ausgiebigen Pause auf der Goldsitenegg (1196m) nehmen wir das Schlussstück in Angriff, wo nun deutlich mehr Ausflügler unterwegs sind. Natürlich stehen auch die Ober Änzi (1347m) und vor allem der Hengst (1372m) mit seinen eindrücklichen Steilwänden auf dem Programm. Vom Hengst hat man zudem einen schönen Blick auf Napfflue und Grüeblihängst, welche wir morgen begehen.
Wenige Minuten nach dem Hengst stehen wir auch bereits auf dem Gipfelplateau des Napf (1408m), wo noch reger Betrieb herrscht. Das 360° Rundumsicht muss bei idealen Verhältnissen fantastisch sein. Heute verhindert leider Dunst den ganz grossen Weitblick. Übernachtet wird im einfachen, aber äusserst sympathischen Berghotel Napf.
2. Etappe:
Napf (1408m) - Langnau i.E.
Bei schönstem Sonnenschein folgen wir ab Bahnhof Entlebuch (684m) zunächst dem Wegweiser Richtung Napf. Bereits nach Überqueren der Kleinen Emme teilt sich der Wanderweg: nordwärts Richtung Napf und südwestwärts Richtung Habschwanden. Wir wählen die Variante durch den Weiler Habschwanden (849m), ein kaum nennenswerter Umweg. Durch Wiesen- und Waldlandschaften steigen wir anschliessend nach Gadestatt (673m) ab, dem tiefsten Punkt der heutigen Etappe. Hier überqueren wir die Grosse Fontanne und steigen dann steil, aber kurz zum verschlafenen Dörfchen Romoos (791m) auf.
Von Romoos erblickt man nun erstmals den Napf-Hauptkamm. Diesen ersteigen wir - zunächst einer Asphaltstrasse folgend - anstrengend über Schmitteweid und Fuchsenegg (898m). Kurz darauf erreichen wir Holzwegen (1079m), was ein beliebtes Ausflugsziel zu sein scheint. Bis zu diesem Zeitpunkt sind wir trotz des schönen Wetters nur sehr vereinzelt anderen Wanderern begegnet. Ab Holzwegen folgt man nun mehr oder weniger direkt dem Grat.
Nach einer ausgiebigen Pause auf der Goldsitenegg (1196m) nehmen wir das Schlussstück in Angriff, wo nun deutlich mehr Ausflügler unterwegs sind. Natürlich stehen auch die Ober Änzi (1347m) und vor allem der Hengst (1372m) mit seinen eindrücklichen Steilwänden auf dem Programm. Vom Hengst hat man zudem einen schönen Blick auf Napfflue und Grüeblihängst, welche wir morgen begehen.
Wenige Minuten nach dem Hengst stehen wir auch bereits auf dem Gipfelplateau des Napf (1408m), wo noch reger Betrieb herrscht. Das 360° Rundumsicht muss bei idealen Verhältnissen fantastisch sein. Heute verhindert leider Dunst den ganz grossen Weitblick. Übernachtet wird im einfachen, aber äusserst sympathischen Berghotel Napf.
2. Etappe:

Tourengänger:
Bergamotte

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare