Strätscherhorn und Tomülgrat
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Ursprünglich wollten wir auf das Tomülhorn. Die Schneeverhältnisse waren aber so prekär, dass wir die Ski weit hinauf hätten tragen müssen. So entschieden wir uns für das Strätscherhorn und den dahinterliegenden Tomülgrat.
Wir parkieren gleich hinter dem Ausgleichsbecken und überqueren am Ende der Wiese den Bach des Wannatobels. Dann steigen wir auf einer Rampe schräg gegen Süden hinauf bis zu einer Rinne. Ihr folgen wir weiter hinauf bis dann auf ca. 1950m die Schneedecke mehr oder weniger geschlossen ist. Hier können wir die Ski endlich vom Rucksack nehmen. Der Blick gegen Norden zur Alp Falätscha zeigt das unser Entscheid richtig war. Dort drüben präsentierte sich die Lage sogar noch schlimmer als vermutet.
Gemütlich steigen wir weiter auf zum Punkt 2239 und dann auf einem Rücken weiter zum Gipfel des Strätscherhorns. Mir lief es heute entgegen meinen Erwartungen gar nicht gut. Ich hatte Mühe mitzuhalten, die Beine sind aus unerklärlichen Gründen schwer und das Vorwärtsgehen ist ein Chrampf. Vom Strätscherhorn fahren wir ca 60Hm ab und steigen dann via „Zwüschet da Hora“ zu unserem Tagesziel auf 2738m hinauf. Auch hier wieder ein Chrampf. Ich treffe mit einiger Verspätung am Ziel ein, froh es geschafft zu haben. Die Aussicht überwältigend. Leider war es auch dunstig, so wurde es nichts mit einem Panoramafoto.
Die Abfahrt entschädigt voll und ganz für die Mühen. Wir geniessen ein paar Zentimeter Sulz auf einer harten tragenden Schicht von oben bis unten. Ich solchen Verhältnissen kann sogar ich die Abfahrt geniessen, kein Murks wie im tiefen nassen Schnee wie am Twäriberg. Martin’s gutes Gespür für die beste Route bringt uns ohne Unterbruch hinunter bis zur Rabiusa. Nicht einmal mussten wir die Ski von einem Schneefleck zum andern tragen Eine super Leistung bei diesen Verhältnissen. Unten angekommen tragen wir die Ski bis zu den Häusern von Z’hinderst. Hier deponieren wir die Ski für die nächste Tour auf das Bärenhorn. Dann machen wir uns gut gelaunt auf zurück zu unserer Unterkunft im Turrahus.
Wir parkieren gleich hinter dem Ausgleichsbecken und überqueren am Ende der Wiese den Bach des Wannatobels. Dann steigen wir auf einer Rampe schräg gegen Süden hinauf bis zu einer Rinne. Ihr folgen wir weiter hinauf bis dann auf ca. 1950m die Schneedecke mehr oder weniger geschlossen ist. Hier können wir die Ski endlich vom Rucksack nehmen. Der Blick gegen Norden zur Alp Falätscha zeigt das unser Entscheid richtig war. Dort drüben präsentierte sich die Lage sogar noch schlimmer als vermutet.
Gemütlich steigen wir weiter auf zum Punkt 2239 und dann auf einem Rücken weiter zum Gipfel des Strätscherhorns. Mir lief es heute entgegen meinen Erwartungen gar nicht gut. Ich hatte Mühe mitzuhalten, die Beine sind aus unerklärlichen Gründen schwer und das Vorwärtsgehen ist ein Chrampf. Vom Strätscherhorn fahren wir ca 60Hm ab und steigen dann via „Zwüschet da Hora“ zu unserem Tagesziel auf 2738m hinauf. Auch hier wieder ein Chrampf. Ich treffe mit einiger Verspätung am Ziel ein, froh es geschafft zu haben. Die Aussicht überwältigend. Leider war es auch dunstig, so wurde es nichts mit einem Panoramafoto.
Die Abfahrt entschädigt voll und ganz für die Mühen. Wir geniessen ein paar Zentimeter Sulz auf einer harten tragenden Schicht von oben bis unten. Ich solchen Verhältnissen kann sogar ich die Abfahrt geniessen, kein Murks wie im tiefen nassen Schnee wie am Twäriberg. Martin’s gutes Gespür für die beste Route bringt uns ohne Unterbruch hinunter bis zur Rabiusa. Nicht einmal mussten wir die Ski von einem Schneefleck zum andern tragen Eine super Leistung bei diesen Verhältnissen. Unten angekommen tragen wir die Ski bis zu den Häusern von Z’hinderst. Hier deponieren wir die Ski für die nächste Tour auf das Bärenhorn. Dann machen wir uns gut gelaunt auf zurück zu unserer Unterkunft im Turrahus.
Tourengänger:
bulbiferum

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