Strätscherhorn, 2575 m
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Tagesziel war eigentlich das Bärenhorn vom Safiental aus, doch bei Punkt 1843 wurde mir klar, dass diese Route heute nicht vertretbar war. Der Wind der letzten Tage blies den ganzen Schnee vom Alperschällihorn, Bodenhorn, Wisshorn und wie sie alle heissen, in die Norwesthänge der Aufstiegsroute. Vor allem der Durchstieg bei Punkt 1843 zum Chracha war mir zu heikel. Vor mir sah ich zwei Tourengänger.
Also hinunter zur Rabiusa, den Bach überqueren und gegen Pianetsch zur Grossalp halten. Das Strätscherhorn lag voll in der Sonne und wurde somit mein neues Tagesziel.
Der Aufstieg problemlos (Route 360b). Windverblasener, fester Schnee bis zum Gipfel. Die zwei Tourengänger, die ich vor mir im Aufstieg zum Bärenhorn sah, kehrten ebenfalls um und folgten meiner Spur zum Strätscherhorn.
Die Abfahrt wählte ich übers Aelpli und weiter hinunter zur Wanna, wo ich mein Auto parkiert hatte (ungefähr Route 360a). Dort lag dem Wannatobel entlang noch herrlicher Pulver.
Achtung! - Diese Abfahrt nur bei guter Sicht benutzen! Die Orientierung ist dem Tobel entlang bei Nebel sehr schwierig.
Also hinunter zur Rabiusa, den Bach überqueren und gegen Pianetsch zur Grossalp halten. Das Strätscherhorn lag voll in der Sonne und wurde somit mein neues Tagesziel.
Der Aufstieg problemlos (Route 360b). Windverblasener, fester Schnee bis zum Gipfel. Die zwei Tourengänger, die ich vor mir im Aufstieg zum Bärenhorn sah, kehrten ebenfalls um und folgten meiner Spur zum Strätscherhorn.
Die Abfahrt wählte ich übers Aelpli und weiter hinunter zur Wanna, wo ich mein Auto parkiert hatte (ungefähr Route 360a). Dort lag dem Wannatobel entlang noch herrlicher Pulver.
Achtung! - Diese Abfahrt nur bei guter Sicht benutzen! Die Orientierung ist dem Tobel entlang bei Nebel sehr schwierig.
Tourengänger:
roko

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