Zum Saisonauftakt mit den Schneeschuhen zum Strätscherhorn 2556 müM
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Da der Wetterbericht für Freitag in den Alpen schönes Wetter versprach, bin ich kurz entschlossen ins Safiental gefahren. Die Lawinengefahr in dieser Gegend war auf Stufe 2, also mässig. Mit dem Auto fuhr ich bis nach Turrahus und weiter bis zum Auffangbecken der Zerfreila Wasserwerke wo ich dann parkierte.
Kurz nach 09Uhr30 marschierte ich mit Fly bei minus 13,5 Grad los. Leider lag zu wenig Schnee um mit den Schneeschuhen über die Wiesen zu gehen, so wählte ich den Sommerwanderweg auf dem genügend Schnee lag der hinauf zum Tomülpass führt. Erst ab 2200 müM gab es genügend Schnee um übers Gelände Schneeschuh zulaufen, für Skitouren reicht es aber noch nicht. Obwohl keine Spuren vorhanden waren war der Weg einfach zu finden, dank auch der geringen Schneemenge. Um 12Uhr 45 kam ich auf dem Tomülpass an, nach einer kurzen Rast ging ich noch zum grossen Steinmann hoch der in der Nähe steht.
Der Blick zum Strätscherhorn versprach ein kurzer Aufstieg zu werden, ich wurde aber dann eines besseren belehrt. Der Weg ging auf und ab, über Bäche und über kleinere Felsen stetig hoch. Der Schnee wurde zum Teil Knietief, was mich Kraft kostete. Heilfroh endlich auf dem Strätscherhorn angekommen zu sein, machte ich eine ausgiebige Rast und genoss die herrliche Aussicht mit der warmen Wintersonne. Als Gipfelkreuz dient ein Stein. Eine Holztafel lag im Schnee, aber ich konnte darauf nichts lesen da die Schrift verwischt ist.
Der Abstieg ging über die Grossalp, da zu wenig Schnee lag gestaltete sich dieser eher mühsam. Ich stolperte ständig über Steine und trat in tiefe Mulden, was die ganze Sache eher nervig machte. So machte es einfach keinen Spass und so war ich froh endlich auf der Alp Piänetsch angekommen zu sein. Anstatt auf der Fahrstrasse stieg ich auf direktem Weg ab bis zum Pk. 1867. Dort ging ich dann alles der Fahrstrasse entlang zurück zum Auto, wo ich um 15Uhr 50 ankam.
Das Tal lag schon wieder im Schatten und bei minus 9,5 Grad wieder recht kalt. Die Tour ist technisch nicht anspruchsvoll. Nur das Stück zwischen Tomülpass und Strätscherhorn ist etwas Mühsam.
Kurz nach 09Uhr30 marschierte ich mit Fly bei minus 13,5 Grad los. Leider lag zu wenig Schnee um mit den Schneeschuhen über die Wiesen zu gehen, so wählte ich den Sommerwanderweg auf dem genügend Schnee lag der hinauf zum Tomülpass führt. Erst ab 2200 müM gab es genügend Schnee um übers Gelände Schneeschuh zulaufen, für Skitouren reicht es aber noch nicht. Obwohl keine Spuren vorhanden waren war der Weg einfach zu finden, dank auch der geringen Schneemenge. Um 12Uhr 45 kam ich auf dem Tomülpass an, nach einer kurzen Rast ging ich noch zum grossen Steinmann hoch der in der Nähe steht.
Der Blick zum Strätscherhorn versprach ein kurzer Aufstieg zu werden, ich wurde aber dann eines besseren belehrt. Der Weg ging auf und ab, über Bäche und über kleinere Felsen stetig hoch. Der Schnee wurde zum Teil Knietief, was mich Kraft kostete. Heilfroh endlich auf dem Strätscherhorn angekommen zu sein, machte ich eine ausgiebige Rast und genoss die herrliche Aussicht mit der warmen Wintersonne. Als Gipfelkreuz dient ein Stein. Eine Holztafel lag im Schnee, aber ich konnte darauf nichts lesen da die Schrift verwischt ist.
Der Abstieg ging über die Grossalp, da zu wenig Schnee lag gestaltete sich dieser eher mühsam. Ich stolperte ständig über Steine und trat in tiefe Mulden, was die ganze Sache eher nervig machte. So machte es einfach keinen Spass und so war ich froh endlich auf der Alp Piänetsch angekommen zu sein. Anstatt auf der Fahrstrasse stieg ich auf direktem Weg ab bis zum Pk. 1867. Dort ging ich dann alles der Fahrstrasse entlang zurück zum Auto, wo ich um 15Uhr 50 ankam.
Das Tal lag schon wieder im Schatten und bei minus 9,5 Grad wieder recht kalt. Die Tour ist technisch nicht anspruchsvoll. Nur das Stück zwischen Tomülpass und Strätscherhorn ist etwas Mühsam.
Tourengänger:
Flylu

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