Pizzo Leone 1659 m - über den Nordostgrat
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Zeitlich reichte es heute nur für eine Vormittagstour. Gerade richtig für eine Besteigung des Pizzo Leone, einem kleinen Gipfelchen auf dem Bergkamm zwischen dem Lago Maggiore und dem Centovalli. Vom Ende des Fahrsträsschens bei Purera führt ein gut markierter Wanderweg sanft ansteigend auf den Gipfel.
Praktisch der gesamte Routenverlauf ist sehr aussichtsreich, wie auch der Gipfel selbst. Anspruchsvoll ist die ausgeschilderte Route nirgends, weshalb wir es uns nicht nehmen liessen, den letzten Abschnitt weglos, zunächst durch Alprenrosenstauden kämpfend, über den kurzen Nordostgrat zu begehen. Dieser Bereich entspricht sozusagen einer Mini-Alpinwanderroute im klassischen Tessiner Stil: Recht guter Fels, kombiniert mit vielen grünen Pflanzen, Sträuchern und Schrofen.
Der von mir bezeichnete"Nordostgrat" ist auf der 1:25'000-Landkarte nicht auszumachen. Wir verliessen den Wanderweg am Fusse des Gipfelaufbaus und stiegen in steilem, aber gut gestuftem Gelände zum Grat hoch, der allerdings nur für kurze Zeit ausgeprägt ist. Die grössten Schwierigkeiten bestehen darin, sich durch die Alpenrosenstauden bzw. besser durch die entsprechenden Lücken hindurchzuarbeiten. Im übrigen ist eine Routenbeschreibung nicht erforderlich, da der Bergwanderweg nicht zu verfehlen ist. Um die vorangeschlagenen 1 Stunde 30 min auf dem Wegweiser beim Parkplatz einzuhalten, muss man indessen schon ordentlich Gas geben...
Schwierigkeiten: Auf dem Bergwanderweg übersteigt die Schwierigkeit nirgends T2, auch nicht bis zum Gipfel. Unsere Aufstiegsroute durch die steile Flanke und über den Grat kann indessen guten Gewissens mit T4 bewertet werden.
Praktisch der gesamte Routenverlauf ist sehr aussichtsreich, wie auch der Gipfel selbst. Anspruchsvoll ist die ausgeschilderte Route nirgends, weshalb wir es uns nicht nehmen liessen, den letzten Abschnitt weglos, zunächst durch Alprenrosenstauden kämpfend, über den kurzen Nordostgrat zu begehen. Dieser Bereich entspricht sozusagen einer Mini-Alpinwanderroute im klassischen Tessiner Stil: Recht guter Fels, kombiniert mit vielen grünen Pflanzen, Sträuchern und Schrofen.
Der von mir bezeichnete"Nordostgrat" ist auf der 1:25'000-Landkarte nicht auszumachen. Wir verliessen den Wanderweg am Fusse des Gipfelaufbaus und stiegen in steilem, aber gut gestuftem Gelände zum Grat hoch, der allerdings nur für kurze Zeit ausgeprägt ist. Die grössten Schwierigkeiten bestehen darin, sich durch die Alpenrosenstauden bzw. besser durch die entsprechenden Lücken hindurchzuarbeiten. Im übrigen ist eine Routenbeschreibung nicht erforderlich, da der Bergwanderweg nicht zu verfehlen ist. Um die vorangeschlagenen 1 Stunde 30 min auf dem Wegweiser beim Parkplatz einzuhalten, muss man indessen schon ordentlich Gas geben...
Schwierigkeiten: Auf dem Bergwanderweg übersteigt die Schwierigkeit nirgends T2, auch nicht bis zum Gipfel. Unsere Aufstiegsroute durch die steile Flanke und über den Grat kann indessen guten Gewissens mit T4 bewertet werden.
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare