Hinter Warten Nord - Tüfelsmüli
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Nachmittags-Kraxelei im steilen Züri Oberland
Die einzigen Hikr-Einträge zur unvergleichlichen Tüfelsmüli, der einzigen Alpin-Route am Schnebelhorn stammen immer noch von mir - wieso nur? Nachdem wir einen guten Monat zuvor in der Tüfelsmüli wegen Stein- und Eisschlag die Segel streichen mussten, wollte ich es jetzt nochmals wissen. Als Einstieg hängte ich noch einen Anstieg durch die Hinter Warten Nordwand, wie bei der ersten Begehung der Tüfelsmüli im Jahr 2008 vorne hin - eine interessante und anspruchsvolle Rundtour im Tössbergland.
Von der Strahlegg unter den Warten-Wand und frischen Fuss-Spuren nach auf der klassischen Route aufwärts. Das Band war zwar feucht, jedoch gut zu begehen. Denn direkten Aufstieg über die grasige Nagelfluhwand traute ich mir einmal mehr nicht zu und querte noch etwas weiter auf dem Band, um mir dann einem grossen Baustamm nach in die Höhe zu arbeiten. Weiter über die Schindelberghöchi und über deren N-Grat in die Tüfelsmüli. Auf dem immer noch grossen Schneefeld hinauf in die steileren Bereich. Die Linie begeistert mich immer wieder. Allerdings darf man keine Angst davor haben, dreckig zu werden. Immer steiler wühlt man sich durch Laub durch eine immer steilere Kluft in den Nagelfluhwänden. Am heikelsten ist der Ausstieg (kaum Griffe, festgedrückte Erde) - ein Pickel ist hier sehr nützlich. Weiter übers Schnebelhorn und an den Ausgangpunkt zurück.
Die einzigen Hikr-Einträge zur unvergleichlichen Tüfelsmüli, der einzigen Alpin-Route am Schnebelhorn stammen immer noch von mir - wieso nur? Nachdem wir einen guten Monat zuvor in der Tüfelsmüli wegen Stein- und Eisschlag die Segel streichen mussten, wollte ich es jetzt nochmals wissen. Als Einstieg hängte ich noch einen Anstieg durch die Hinter Warten Nordwand, wie bei der ersten Begehung der Tüfelsmüli im Jahr 2008 vorne hin - eine interessante und anspruchsvolle Rundtour im Tössbergland.
Von der Strahlegg unter den Warten-Wand und frischen Fuss-Spuren nach auf der klassischen Route aufwärts. Das Band war zwar feucht, jedoch gut zu begehen. Denn direkten Aufstieg über die grasige Nagelfluhwand traute ich mir einmal mehr nicht zu und querte noch etwas weiter auf dem Band, um mir dann einem grossen Baustamm nach in die Höhe zu arbeiten. Weiter über die Schindelberghöchi und über deren N-Grat in die Tüfelsmüli. Auf dem immer noch grossen Schneefeld hinauf in die steileren Bereich. Die Linie begeistert mich immer wieder. Allerdings darf man keine Angst davor haben, dreckig zu werden. Immer steiler wühlt man sich durch Laub durch eine immer steilere Kluft in den Nagelfluhwänden. Am heikelsten ist der Ausstieg (kaum Griffe, festgedrückte Erde) - ein Pickel ist hier sehr nützlich. Weiter übers Schnebelhorn und an den Ausgangpunkt zurück.
Tourengänger:
Delta

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