Les Prés-d'Orvin - Pfad Nr. 2+3 und jede Menge Bergfrühling
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Erstmals sollte das Büchlein"Pfädeli - P'tits sentiers" zum Einsatz kommen (Dank an Kopfsalat für seinen Tip!).
Vom Parkplatz Bellevue in Prés-d'Orvin querten wir die Strasse und erreichten ein vorerst relativ leicht nach Süden abfallendes Tälchen, durch das der Pfad Nr. 2 gemäss Beschreibung führen sollte.
Allmählich wurden die Seiten steiniger und wir standen bald an einer felsigen Stufe.
Linkerhand führte der Pfad durch eine kleine, enge Höhle (Durchstieg), was mir von oben nach unten nicht sonderlich behagte. So kraxelten wir die Stufe über rutschiges Laub und moosbeewachsenen Fels hinunter.
Von unten sah die Höhle geräumiger aus und wir durchstiegen sie in entgegengesetzter Richtung, um die Stufe dann erneut zu überwinden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Höhle auf der linken Seite (von oben nach unten gesehen) in einem grösseren Bogen zu umgehen.
Der Pfad war t.w. nur schwach sichtbar und wir erreichten durch den steilen, rutschigen Wald ein Fahrsträsschen.
In NE-Richtung kurz vor dem Hof La Tuilerie trafen wir auf die Mündung des Pfads Nr. 3.
Spuren, Steinmänner und "Holzleitlinien" führten uns durch den Wald wieder zur Strasse nach Les Prés-d'Orvin, wo wir nach einigen Metern auf den Wanderweg wechselten.
Über blühende Wiesen stiegen wir hinauf zur Cabane du Jura, weiter in ENE-Richtung auf dem Bergrücken bis zu einem Wegweiser zum Hof Jobert. Diesen erreichten wir in N-Richtung über Schneefelder. Über ein gutes Strässchen und dann erneut durch nassen Schnee gelangten wir wieder zum Bergrücken und nach einer Rast auf der Terrasse des Jurahauses SAC kehrten wir, ein Gewitter im Rücken, an unseren Ausgangspunkt zurück.
Herrliche Wanderung über Wiesen mit unzähligen wilden Osterglocken, Krokussen Schlüsselblumen und schönen Bäumen.
Wetter: etwas windig, bewölkt aber freundlich mit Sonne. Gegen Abend Gewitter und leichten Regen.
Zeit: Mit allen Pausen ca. 4.30h
Vom Parkplatz Bellevue in Prés-d'Orvin querten wir die Strasse und erreichten ein vorerst relativ leicht nach Süden abfallendes Tälchen, durch das der Pfad Nr. 2 gemäss Beschreibung führen sollte.
Allmählich wurden die Seiten steiniger und wir standen bald an einer felsigen Stufe.
Linkerhand führte der Pfad durch eine kleine, enge Höhle (Durchstieg), was mir von oben nach unten nicht sonderlich behagte. So kraxelten wir die Stufe über rutschiges Laub und moosbeewachsenen Fels hinunter.
Von unten sah die Höhle geräumiger aus und wir durchstiegen sie in entgegengesetzter Richtung, um die Stufe dann erneut zu überwinden. Es besteht auch die Möglichkeit, die Höhle auf der linken Seite (von oben nach unten gesehen) in einem grösseren Bogen zu umgehen.
Der Pfad war t.w. nur schwach sichtbar und wir erreichten durch den steilen, rutschigen Wald ein Fahrsträsschen.
In NE-Richtung kurz vor dem Hof La Tuilerie trafen wir auf die Mündung des Pfads Nr. 3.
Spuren, Steinmänner und "Holzleitlinien" führten uns durch den Wald wieder zur Strasse nach Les Prés-d'Orvin, wo wir nach einigen Metern auf den Wanderweg wechselten.
Über blühende Wiesen stiegen wir hinauf zur Cabane du Jura, weiter in ENE-Richtung auf dem Bergrücken bis zu einem Wegweiser zum Hof Jobert. Diesen erreichten wir in N-Richtung über Schneefelder. Über ein gutes Strässchen und dann erneut durch nassen Schnee gelangten wir wieder zum Bergrücken und nach einer Rast auf der Terrasse des Jurahauses SAC kehrten wir, ein Gewitter im Rücken, an unseren Ausgangspunkt zurück.
Herrliche Wanderung über Wiesen mit unzähligen wilden Osterglocken, Krokussen Schlüsselblumen und schönen Bäumen.
Wetter: etwas windig, bewölkt aber freundlich mit Sonne. Gegen Abend Gewitter und leichten Regen.
Zeit: Mit allen Pausen ca. 4.30h
Tourengänger:
Aemmitauer,
Domino


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