Hoher Frassen - Aussichtsberg oberhalb von Bludenz
|
||||||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Die Anzahl der Berichte über den Hohen Frassen ist bisher recht überschaubar. Und dies obwohl es sich um einen attraktiven Aussichtsberg handelt, der zudem auch gut erreichbar ist.
Ob dies damit zusammenhängt, daß er im direkten Einzugsbereich der Muttersberg-Seilbahn liegt und deshalb in der Community weniger von Interesse ist, weil potentiell ein Massenziel.
Wenn das so sein sollte, dann ist die gute Nachricht, daß die Seilbahn seit Januar nicht mehr läuft, weil ein geplanter Verkauf offensichtlich noch nicht zustande gekommen ist. Wer jetzt hinauf will, muß den Aufstieg ganz aus eigener Kraft bewältigen. Zumal an einem normalen Werktag tritt man sich somit kaum gegenseitig auf die Füße, wie ich mit Freude feststellen durfte.
Nach der Ankunft am Bahnhof in Bludenz paßte es mit dem Anschlußbus, der die Strecke u.a. zur Talstation der Bergbahn bedient. Auch danach bin ich es eher gemütlich angegangen und den größeren Teil des Anstiegs bis zur Höhe der Bergstation dem Verlauf des Fahrwegs über Laz gefolgt.
In der Mulde etwas unterhalb der Bergstation hatten sich noch Schneereste gehalten. Dies galt ebenso im weiteren Anstieg auf dem Bergweg durch lichten Wald zur Frassenhütte.
Nach knapp 2,5 Stunden Anstieg war die Frassenhütte dann erreicht. Es war Zeit für eine ausgedehnte Mittagsrast und Verpflegung aus dem Rucksack Die Terrasse war windgeschützt und die bereits kräftige Märzsonne war der reine Genuß.
Dennoch zog es mich natürlich noch auf den Gipfel. Dieses letzte Wegstück war durchgehend schneebedeckt, gut begehbar, wenn auch recht weich und manchmal etwas rutschig.
Oben angekommen hatte ich den Gipfel dann ganz für mich.
Der Abstieg im wesentlichen auf derselben Route wie beim Aufstieg, nur jetzt direkt zu Fuß bis zum Bahnhof .
Ob dies damit zusammenhängt, daß er im direkten Einzugsbereich der Muttersberg-Seilbahn liegt und deshalb in der Community weniger von Interesse ist, weil potentiell ein Massenziel.
Wenn das so sein sollte, dann ist die gute Nachricht, daß die Seilbahn seit Januar nicht mehr läuft, weil ein geplanter Verkauf offensichtlich noch nicht zustande gekommen ist. Wer jetzt hinauf will, muß den Aufstieg ganz aus eigener Kraft bewältigen. Zumal an einem normalen Werktag tritt man sich somit kaum gegenseitig auf die Füße, wie ich mit Freude feststellen durfte.
Nach der Ankunft am Bahnhof in Bludenz paßte es mit dem Anschlußbus, der die Strecke u.a. zur Talstation der Bergbahn bedient. Auch danach bin ich es eher gemütlich angegangen und den größeren Teil des Anstiegs bis zur Höhe der Bergstation dem Verlauf des Fahrwegs über Laz gefolgt.
In der Mulde etwas unterhalb der Bergstation hatten sich noch Schneereste gehalten. Dies galt ebenso im weiteren Anstieg auf dem Bergweg durch lichten Wald zur Frassenhütte.
Nach knapp 2,5 Stunden Anstieg war die Frassenhütte dann erreicht. Es war Zeit für eine ausgedehnte Mittagsrast und Verpflegung aus dem Rucksack Die Terrasse war windgeschützt und die bereits kräftige Märzsonne war der reine Genuß.
Dennoch zog es mich natürlich noch auf den Gipfel. Dieses letzte Wegstück war durchgehend schneebedeckt, gut begehbar, wenn auch recht weich und manchmal etwas rutschig.
Oben angekommen hatte ich den Gipfel dann ganz für mich.
Der Abstieg im wesentlichen auf derselben Route wie beim Aufstieg, nur jetzt direkt zu Fuß bis zum Bahnhof .
Tourengänger:
dulac

Communities: ÖV Touren
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare