Hoher Frassen 1'979m
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Obwohl sich das Wetter am Morgen nicht von seiner allerbesten seite zeigte, fuhren wir nach Bludenz, um an der Talstation der Muttersbergseilbahn festzustellen, dass viele Leute wie wir gedacht haben und auf eine deutliche Wetterbesserung im laufe des Tages gehofft haben. Und wir sollten auch nicht enttäuscht werden! Die ersten 700 Höhenmeter vertrauten wir uns der Technik an und konnte so sehr bald vom Muttersberg mit unserer Wanderung starten. Zuerst geht es ca 50 Höhenmeter bergab zu einem Teich, ehe der gut angelegte Weg Richtung Frassenhütte ansteigt. Er ist jetzt blau markiert, aber bitte keine Panik: in Österreich sagt die Markierungsfarbe NICHTS über die Schwierigkeit des Geländes und des Weges aus! Mal bequemer, mal steiler, teilweise unterstützt durch Treppenstufen, kamen wir hinauf zur Hütte. An dieser vorbei leitete uns der Weg durch ein weitgewölbtes Kar hinauf auf den Westgrat und in wenigen Schritten auf den Gipfel mit grossem Kreuz und Gipfelbuch. Trotz seiner relativ geringen Höhe bietet der Hohe Frassen einen tollen Rundblick über Vorarlberg, was er seiner besonderen Lage nahe dem Landesmittelpunkt verdankt.
Nach einer ausgiebigen Rast auf dem Gipfel wanderten wir auf dem Anstiegsweg zurück zum Teich unter dem Muttersberg und folgten der Forstrasse nach Laz und der Strasse zurück zur Talstation.
Nach einer ausgiebigen Rast auf dem Gipfel wanderten wir auf dem Anstiegsweg zurück zum Teich unter dem Muttersberg und folgten der Forstrasse nach Laz und der Strasse zurück zur Talstation.
Tourengänger:
stkatenoqu

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