Piz Salatschina 'Wintergipfel' 2648 m
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Wie toll ist das... meine Berner Bergsteigerfreundin war zu Besuch im Engadin. Da mussten wir natürlich ein flottes Tüürli machen.
Also fuhren wir nach Sils Maria und liefen hoch ins Fextal. Das Ziel war heute der Piz Salatschina auf 2824 m.ü.M. Der Einstieg ins Tal war sehr kurzweilig, hatten wir, resp. sie, viel spannendes zu Erzählen. Wir marschierten über die Talstrasse durch Crasta und weiter nach Curtins, von wo wir dann zur Alp Segl anstiegen. Nach einer kurzen Rast und Kartenstudium (welches wohl der vermeintliche Gipfel sei) spurte
zwilling los, und schon bald spührten wir die Lawinenbeurteilung 'erheblich'. Das erste Wumm hinter der Hütte. Wir wussten aber, dass wir nie über 30° Hangneigung kamen, uns so suchten wir uns den besten Weg hoch zum Palüd Marscha, unseren nächsten Anhaltspunkt. Auf dem Rücken wummte es noch 2 mal....
Dort entschieden wir uns für einen anderen Gipfel, die Querung unterhalb der Gipfel des Piz Salatschina schien uns zu steil und unsicher für unsere Besteigung. Darum stiegen wir die schöne Schneeflanke hoch nach Westen, zum Pt. 2648, unserem Piz Salatschina 'Wintergipfel'. Wir erreichten den Gipfel mit gegenseitigem Abstand, gebührend der Lawinensituation. Windstill und Sonnenschein hielt uns ca. 1 Stunde oben, bütsch al piz!
Die Abfahrt machten wir über die selbe Route bis zum Palüd Marscha, dort versuchten wir uns in den tollen Hängen der Alp Segl. Meistens tragend im Pulver, teils bis zu den Knien, dann weiter unten in ein wenig schwererem Schnee juckzten wir uns die Hänge hinunter bis zum Brüggli bei der Alp Suot. Dort fuhren wir auf dem Fussweg zum Hotel Fex und genossen ein Panache und eine Shorley. Dann weiter hinunter über die Fahrstrasse hinunter nach Crasta, wo man als Skifahrer überall Verbote fand. Auf der Loipe war man nicht erwünscht und auch auf der Fahrstrasse nix Skifahrer Schild. Nur, wo bitte soll man denn dann fahren? Nun gut, wir fanden einen Weg und mussten die Skis dann den Schluchtweg hinunter noch tragen, da es Kieselsteine zum besseren Halt hatte.
Alles in allem wieder mal ein geschenkter Tag mit toller Begleitung!! Grazcha fichum
zwilling!
Also fuhren wir nach Sils Maria und liefen hoch ins Fextal. Das Ziel war heute der Piz Salatschina auf 2824 m.ü.M. Der Einstieg ins Tal war sehr kurzweilig, hatten wir, resp. sie, viel spannendes zu Erzählen. Wir marschierten über die Talstrasse durch Crasta und weiter nach Curtins, von wo wir dann zur Alp Segl anstiegen. Nach einer kurzen Rast und Kartenstudium (welches wohl der vermeintliche Gipfel sei) spurte

Dort entschieden wir uns für einen anderen Gipfel, die Querung unterhalb der Gipfel des Piz Salatschina schien uns zu steil und unsicher für unsere Besteigung. Darum stiegen wir die schöne Schneeflanke hoch nach Westen, zum Pt. 2648, unserem Piz Salatschina 'Wintergipfel'. Wir erreichten den Gipfel mit gegenseitigem Abstand, gebührend der Lawinensituation. Windstill und Sonnenschein hielt uns ca. 1 Stunde oben, bütsch al piz!
Die Abfahrt machten wir über die selbe Route bis zum Palüd Marscha, dort versuchten wir uns in den tollen Hängen der Alp Segl. Meistens tragend im Pulver, teils bis zu den Knien, dann weiter unten in ein wenig schwererem Schnee juckzten wir uns die Hänge hinunter bis zum Brüggli bei der Alp Suot. Dort fuhren wir auf dem Fussweg zum Hotel Fex und genossen ein Panache und eine Shorley. Dann weiter hinunter über die Fahrstrasse hinunter nach Crasta, wo man als Skifahrer überall Verbote fand. Auf der Loipe war man nicht erwünscht und auch auf der Fahrstrasse nix Skifahrer Schild. Nur, wo bitte soll man denn dann fahren? Nun gut, wir fanden einen Weg und mussten die Skis dann den Schluchtweg hinunter noch tragen, da es Kieselsteine zum besseren Halt hatte.
Alles in allem wieder mal ein geschenkter Tag mit toller Begleitung!! Grazcha fichum

Tourengänger:
chamuotsch,
zwilling


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