Schauenberg - gemütliche Wanderung mit lohnendem Ziel
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Ein Influenza-Rückfall versaute mir mal wieder ein Wochenende, so dass an diesem Samstag nur ein erstes nach Draussengehen auf dem Plan stand.
Immerhin.
Da wir auch mal wieder einen halben Tag in Winterthur verbringen wollten versuchten wir das idealerweise zu verbinden.
Silvia erinnerte sich dunkel an ein Schulreisli auf den Schauenberg und so war das Ziel gefunden.
Ist ja hier auch schon zu Ehren gekommen und so nahmen wir den Weg durch den Hutziker Tobel.
Start in Turbenthal am Bahnhof, in nördlicher Richtung durch den Ort nach Hutzikon und dann nur ganz sanft ansteigend den Tobel entlang bis P 613 Für Kinder ist dieser Tobel sicher ein Traum.
Bei P 613, einer Wegkreuzung, beginnt es nun anzusteigen, anfangs langweilig einen breiten Weg entlang bis P 728.
Dort wird der Weg für die letzten Höhenmeter etwas steiler und interessanter, schon fast ein T2. Sogar als Schneeschuh-Trail ausgeschildert.
Man erreicht dann schnell den höchsten Punkt, den Burghügel der Ruine Schauenberg, ein toller Aussichtspunkt bei entsprechender Sicht und eine schöne Anlage für Familien zum Servela bräteln und dergleichen. Auch mit dem MTB kann man die Anlage offiziell erreichen, das werde ich mal in eine Tour in der Gegend mit einbeziehen.
Über Girenbad liefen wir zurück nach Turbenthal, nach etwas mehr als zwei Stunden waren wir wieder beim Ausgangspunkt und verbrachten den Rest des Tages in Winterthur.
Schön war's und die Grippe scheint jetzt wirklich vorbei zu sein.
Immerhin.
Da wir auch mal wieder einen halben Tag in Winterthur verbringen wollten versuchten wir das idealerweise zu verbinden.
Silvia erinnerte sich dunkel an ein Schulreisli auf den Schauenberg und so war das Ziel gefunden.
Ist ja hier auch schon zu Ehren gekommen und so nahmen wir den Weg durch den Hutziker Tobel.
Start in Turbenthal am Bahnhof, in nördlicher Richtung durch den Ort nach Hutzikon und dann nur ganz sanft ansteigend den Tobel entlang bis P 613 Für Kinder ist dieser Tobel sicher ein Traum.
Bei P 613, einer Wegkreuzung, beginnt es nun anzusteigen, anfangs langweilig einen breiten Weg entlang bis P 728.
Dort wird der Weg für die letzten Höhenmeter etwas steiler und interessanter, schon fast ein T2. Sogar als Schneeschuh-Trail ausgeschildert.
Man erreicht dann schnell den höchsten Punkt, den Burghügel der Ruine Schauenberg, ein toller Aussichtspunkt bei entsprechender Sicht und eine schöne Anlage für Familien zum Servela bräteln und dergleichen. Auch mit dem MTB kann man die Anlage offiziell erreichen, das werde ich mal in eine Tour in der Gegend mit einbeziehen.
Über Girenbad liefen wir zurück nach Turbenthal, nach etwas mehr als zwei Stunden waren wir wieder beim Ausgangspunkt und verbrachten den Rest des Tages in Winterthur.
Schön war's und die Grippe scheint jetzt wirklich vorbei zu sein.
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