Schwarzenberg, Höchhand, Tössstock - Rundtour im Nebel
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Anstelle der abgesagten Tour von heute habe ich mich aufgrund der Sonnenstrahlen, die ich am Morgen früh erhaschen konnte, entschieden, doch noch etwas zu unternehmen: Erkundung des Zürcher Oberlandes ist angesagt!
Von Oberholz ob Wald ZH geht es über tropfnasse Weiden hoch zur Alpwirtschaft Farner. Leider lässt mich die Sonne doch im Stich, die Sicht ist stark durch Nebel beeinträchtigt. Wie durch einen Geisterwald geht es Richtung Schwarzenberg. Zwei verlassene Holzbänke anstelle eines Gipfelkreuzes begrüssen mich, aber es hält mich nicht lange und ich ziehe in der Stille, unterbrochen von Vogelschreien, weiter. Oberhalb der Oberen Boalp steige ich entlang dem "Grat" zur Höchhand hinauf und fotografiere einige "Geisterbäume". Über nasse Wiesen geht es hinab zur Schwämi (1037m).
Von hier weglos über die Weide, den Kuhfladen ausweichend, entlang dem "Südost-Grat" auf den Tössstock. Immer noch Nebel. Eigentlich wollte ich etwas zu sehen bekommen. Wäre nicht die Karte dabei, hätte ich keine Ahnung, wo ich bin. Trotzdem: es hat schon seinen eigenen Reiz und ich geniesse es. Ich suche einen Weg, der gemäss Karte nordwärts auf einer Krete steil hinunter Richtung Tössscheidi führen sollte. Ich finde im Gestrüpp einen Trampelpfad, dem ich folge. Später stosse ich auf einen rot-weiss-rot markierten "Bergwanderweg". Steil und rutschig, da alles sehr nass ist, führt er hinunter zur Tössscheidi.
Es wird heller, die Sonne bricht vereinzelt durch, während ich der Hinteren Töss bachaufwärts entlang gehe. Überall kommt Wasser über die Nagelfluhfelsen herunter. Am Schluss muss nochmal ein Gang runtergeschaltet werden: der letzte Anstieg hinauf zur Wolfsgrueb, wo es dann wieder runter zum Ausgangsort geht.
Schwierigkeit: alles T2, jedoch zwischen Tössstock und Tössscheidi T3.
Von Oberholz ob Wald ZH geht es über tropfnasse Weiden hoch zur Alpwirtschaft Farner. Leider lässt mich die Sonne doch im Stich, die Sicht ist stark durch Nebel beeinträchtigt. Wie durch einen Geisterwald geht es Richtung Schwarzenberg. Zwei verlassene Holzbänke anstelle eines Gipfelkreuzes begrüssen mich, aber es hält mich nicht lange und ich ziehe in der Stille, unterbrochen von Vogelschreien, weiter. Oberhalb der Oberen Boalp steige ich entlang dem "Grat" zur Höchhand hinauf und fotografiere einige "Geisterbäume". Über nasse Wiesen geht es hinab zur Schwämi (1037m).
Von hier weglos über die Weide, den Kuhfladen ausweichend, entlang dem "Südost-Grat" auf den Tössstock. Immer noch Nebel. Eigentlich wollte ich etwas zu sehen bekommen. Wäre nicht die Karte dabei, hätte ich keine Ahnung, wo ich bin. Trotzdem: es hat schon seinen eigenen Reiz und ich geniesse es. Ich suche einen Weg, der gemäss Karte nordwärts auf einer Krete steil hinunter Richtung Tössscheidi führen sollte. Ich finde im Gestrüpp einen Trampelpfad, dem ich folge. Später stosse ich auf einen rot-weiss-rot markierten "Bergwanderweg". Steil und rutschig, da alles sehr nass ist, führt er hinunter zur Tössscheidi.
Es wird heller, die Sonne bricht vereinzelt durch, während ich der Hinteren Töss bachaufwärts entlang gehe. Überall kommt Wasser über die Nagelfluhfelsen herunter. Am Schluss muss nochmal ein Gang runtergeschaltet werden: der letzte Anstieg hinauf zur Wolfsgrueb, wo es dann wieder runter zum Ausgangsort geht.
Schwierigkeit: alles T2, jedoch zwischen Tössstock und Tössscheidi T3.
Tourengänger:
CampoTencia

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