Sonntagsrunde über 3 Tösstaler Gipfel
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Nach unserer gestrigen Geburtstagswanderung über der Leventina wollten wir heute in der Region bleiben. So entschieden wir uns für eine kurze Gipfelrundtour im Züricher Oberland und bestiegen nacheinander den Tössstock, die Höchhand und den Schwarzenberg.
Wir parkierten das Auto auf dem Parkplatz Fälmis im Tösstal. Als ersten stiegen wir hoch zur Wolfsgrueb und von dort steil runter in das enge Tal der Vorderen Töss. Beidseits ist das Gelände sehr steil und überall tropft es herunter. Die Bäume und Felsen sind mit Moos bewachsen und manchmal hat man das Gefühl im Urwald zu sein. Bei der Tössscheidi nahmen wir den steilen Weg, der direkt zum Tössstock führte. Mit dem Herbstlaub und der feuchten Unterlage war es recht rutschig und wir waren froh, unsere Gipfelrunde in dieser Richtung geplant zu haben. Wir folgten immer dem markierten Bergweg, der als 'Abkürzung' markiert war. Bei P1051 verliessen wir diesen offiziellen Wanderweg und stiegen auf Wegspuren direkt zum Gipfel auf. Oben klarte der Himmel bereits etwas auf, doch vor lauter Bäumen war die Sicht eher eingeschränkt.
Nun ging's auf dem Bergrücken runter zur Schwämi und von dort hoch zur Höchhand. Wir waren doch erstaunt, dass noch Schneeresten im Gras lagen - und dies auf einer Höhe von knapp 1000m! Von der Höchhand wanderten wir der Gratkante entlang zum Sattel oberhalb der Boalp und von dort hoch zum Schwarzenberg. Nach einem kurzen Zwischenhalt auf der Sonnenterrasse des Gasthaus Farner - mittlerweile war der Himmel strahlend blau - nahmen wir die letzten Meter durch den feuchten, herbstlichen Laubwald unter die Wanderschuhe.
Unterwegs mit Bettina
Wir parkierten das Auto auf dem Parkplatz Fälmis im Tösstal. Als ersten stiegen wir hoch zur Wolfsgrueb und von dort steil runter in das enge Tal der Vorderen Töss. Beidseits ist das Gelände sehr steil und überall tropft es herunter. Die Bäume und Felsen sind mit Moos bewachsen und manchmal hat man das Gefühl im Urwald zu sein. Bei der Tössscheidi nahmen wir den steilen Weg, der direkt zum Tössstock führte. Mit dem Herbstlaub und der feuchten Unterlage war es recht rutschig und wir waren froh, unsere Gipfelrunde in dieser Richtung geplant zu haben. Wir folgten immer dem markierten Bergweg, der als 'Abkürzung' markiert war. Bei P1051 verliessen wir diesen offiziellen Wanderweg und stiegen auf Wegspuren direkt zum Gipfel auf. Oben klarte der Himmel bereits etwas auf, doch vor lauter Bäumen war die Sicht eher eingeschränkt.
Nun ging's auf dem Bergrücken runter zur Schwämi und von dort hoch zur Höchhand. Wir waren doch erstaunt, dass noch Schneeresten im Gras lagen - und dies auf einer Höhe von knapp 1000m! Von der Höchhand wanderten wir der Gratkante entlang zum Sattel oberhalb der Boalp und von dort hoch zum Schwarzenberg. Nach einem kurzen Zwischenhalt auf der Sonnenterrasse des Gasthaus Farner - mittlerweile war der Himmel strahlend blau - nahmen wir die letzten Meter durch den feuchten, herbstlichen Laubwald unter die Wanderschuhe.
Unterwegs mit Bettina
Tourengänger:
leuti

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