Piz Terri (3149)
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Urspruenglich war fuer diese Wochenende das Gespaltenhorn auf dem Programm. Aus verschiedenend Gruenden entschieden wir uns fuer einen einfachen Wanderberg, und mit dem Terri hatte ich noch eine Rechnung offen.
Der Samstag war so toll zum 'suennele' am Zurisee, dass wir erst in der Nacht in die Berge fuhren.
Nach Mitternacht brachen wir von Vrin / Puzzatsch (1630) aus mit schwerem Gepaeck auf und erklommen im Mondschein die ersten 800hm bis auf den Pass Diesrut.
Nach einer 'kurzen Pause' zogen wir durch die wunderschoene Greina Landschaft und durchs Val Canal hoch zum See. Die wunderbare Sommer Sonne lud zum Verweilen ein, aber zum Gipfel war es noch ein Stueck.
Der Abschnitt zwischen See und Sella (Pt 2745) war frueher groesstenteils von Schnee und Eis (Glatscher dil Terri) bedeckt, der mittlerweile gaenzlich verschunden ist (bei meinem letzten Besuch im 2009 gab's ihn noch). Das zurueckgebliebene Geroellgelaende ist zuweilen etwas holprig, man sucht sich da selbst einfach den besten weg, was einfach ist (ausser bei Nebel..)
Ab Pt 2745 folgt der steilere Gipfelabschnitt der dank gutem Weg - bis auf wenige Stellen wo man die Haende braucht - muehelos zu bewaeltigen ist.
Abstieg auf gleicher Route.
Anmerkungen:
- kann bei schlechtem Wetter und insbesondere Schnee schwierig sein
- es gibt viele alternative Routen
Der Samstag war so toll zum 'suennele' am Zurisee, dass wir erst in der Nacht in die Berge fuhren.
Nach Mitternacht brachen wir von Vrin / Puzzatsch (1630) aus mit schwerem Gepaeck auf und erklommen im Mondschein die ersten 800hm bis auf den Pass Diesrut.
Nach einer 'kurzen Pause' zogen wir durch die wunderschoene Greina Landschaft und durchs Val Canal hoch zum See. Die wunderbare Sommer Sonne lud zum Verweilen ein, aber zum Gipfel war es noch ein Stueck.
Der Abschnitt zwischen See und Sella (Pt 2745) war frueher groesstenteils von Schnee und Eis (Glatscher dil Terri) bedeckt, der mittlerweile gaenzlich verschunden ist (bei meinem letzten Besuch im 2009 gab's ihn noch). Das zurueckgebliebene Geroellgelaende ist zuweilen etwas holprig, man sucht sich da selbst einfach den besten weg, was einfach ist (ausser bei Nebel..)
Ab Pt 2745 folgt der steilere Gipfelabschnitt der dank gutem Weg - bis auf wenige Stellen wo man die Haende braucht - muehelos zu bewaeltigen ist.
Abstieg auf gleicher Route.
Anmerkungen:
- kann bei schlechtem Wetter und insbesondere Schnee schwierig sein
- es gibt viele alternative Routen
Tourengänger:
flyy

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